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Autor Thema: Abstillen...wenigstens fast  (Gelesen 14251 mal)

Offline sancho

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Abstillen...wenigstens fast
« am: 13.12.2010, 08:17 »
Guten Morgen

Das Thema beschäftigt mich gerade ziemlich!
Ja ich will bewusst abstillen da meine Tochter nicht den Anschein macht, wie wen das von selbst ginge.

Erst wollte ich gar nicht stillen, fand dann versuchen kann ichs ja. Gut 6 Monate halt ich durch. Okeee mein Kind isst nicht, bis jährig gehts ja. Kind ist 12 Monate alt, isst aber immer noch nicht, ja dann halt bis 18 Monate.
Tja die hätten wir nun voll und die endgültige Deadline ist nun 2 Jahre  :rotwerd:
ABER ich will das nicht mehr so permanent. Ich hab die Wuntanfälle satt weil sie nicht darf. Ich habe das am Busen rum gezuppel satt, ich habe es satt mich bei einigen (wenigen) Leuten zu rechtfertigen, ich will endlich mein Smirnoff wo ich mich seit der Schwangerschaft drauf freue, ich will einfach mal wieder mein Körper für mich  :rotwerd:

Vielleicht kann das jemand nachvollziehen? Ja ich weiss ist eigentlich egoistisch und ich dachte auch sie stillt sich schon selber ab.
Tagsüber ohne mich gehts inzwischen sehr gut. Aber wen ich zu Hause bin, dann wirds schon schwieriger. Ich versuche sie schon fast jedes Mal abzulenken/ihr was anders anzubieten, aber das zieht oft nicht, auch kann ich sie nicht abkoppeln bevor sie will, dass geht mit so einem Gebrüll einher  :eusa:
Genauso nachts. Das sanfte Abstillen wäre ja zB das Kind einfach immer kürzer trinken lassen, keine Chance ich kann dann 1h ein heulends Kind rum tragen und es wird nicht besser, also doch Busen. Weil ich habe keine Kraft mehr um das nächte lange zu machen. Genauso nicht mein Mann.
Jetzt ists ja so, vor 2 Wochenede hatte ich Magendarm und das Weekend Kieferhöhlenvereiterung mit Fieber und dann noch laufends Stillen geht einfach super an die Substanz, also mir jedenfalls, denke andere halten das besser aus  :rotwerd:.

So nun bitte um Tipps wie habt ihr das gemacht?

Ach ja den Grosseltern geben über Nacht ist keine alternative sie nehmen sie erst wen sie durchschläft und am Freitag war mal der erste Versuch, ging nicht sie weigerte sich zu schlafen. :skeptisch:

Das Kapitel der LLL las ich schon sicher 4x zum Thema, das klappt nicht.

so nun danke. :inlove:
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Fröschli 06/09, Krümelchen 03/2013 und Klopfer Herbst 2016

Svelani

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #1 am: 13.12.2010, 08:43 »
Also erstmal brauchst du kein schlechtes Gewissen haben, denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das unheimlich schlaucht! Und NEIN, du bist nich egoistisch! Du hast dein Kind 1,5 Jahre lang gestillt. Das ist wesentlich mehr als die meisten anderen.  :umarm:

Ich selber hab ja jeweils nur 5-7 Monate gestillt und die Jungs wollten dann auch nicht mehr wirklich. Somit lief das bei mir immer ganz einfach.

Was ich dir jetzt raten soll, weiß ich auch nicht so recht.  :augenroll:
Du hast ja schon alles versucht. Mir fällt eigentlich nur noch die harte Tour ein. Busen verweigern und Schluss. Das heißt dann wahrscheinlich eine Zeitlang Gebrüll bis sie es akzeptiert hat. Vielleicht könnt ihr noch eine Stillmahlzeit zu einer immer gleichen Tageszeit beibehalten, aber sonst gibt´s eben nur Kuscheleinheiten ohne Busen bzw. Trinken aus dem Becher.

Ich hoffe, du stehst das durch!!! Aber vielleicht hat ja noch jemand eine Idee für eine sanftere Methode?!

Offline sancho

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #2 am: 13.12.2010, 08:54 »
Danke dir  :inlove:

Das Problem oder die Angst die ich habe bei der Brutalo-Methode ist, dass sie wie ein Trauma davon hat und ich unsere Beziehung - welche ich bisher als sehr gut einstufe - kaputt mache. Also das sie sich weggestossen fühlt. Ich liess sie gestern im Bett mal 5min Brüllen (sie war total übermüdet und wollte doch nicht schlafen und ja ich mochte nicht mehr  :rotwerd:) das Geklammere ist dann noch schlimmer nachher und sie fordert noch mehr Busen, einfach weil sie die Sicherheit - sodenke ich mal - dann braucht.
Und du hast ja auch schon erlebt wie sie tun kann  :rotwerd:

Es geht mir halt auch vorallem uns so Situationen wie Banktermine usw wo ich sie einfach mitnehmen muss.

Im Grosse und Ganzen ists für mich immer noch normal zu stillen, aber ich merke auch das es nun Zeiten gibt wo ich dann nur genervt bin und ich ertappe mich immer häufiger beim Gedanken, dass es einfacher wäre ich hätte nie gestillt  :baw: aber ist auch möglich, dass es nun so ist, weil ich nicht auf dem Damm bin. :augenroll:

Ach ja wen ich verweigere und kuscheln will, dann schlägt, beisst und kneift sie und dazu bin ich dann also def nicht bereit, ich schlage, beisse und kneife sie schiesslich auch nicht!
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Fröschli 06/09, Krümelchen 03/2013 und Klopfer Herbst 2016

Svelani

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #3 am: 13.12.2010, 09:35 »
Ach ja wen ich verweigere und kuscheln will, dann schlägt, beisst und kneift sie und dazu bin ich dann also def nicht bereit, ich schlage, beisse und kneife sie schiesslich auch nicht!

Sie fordert ihr Recht. Das darfst du aber auch.  ;)
Soll heißen, wenn du jetzt die Freiheit brauchst, nicht mehr zu stillen, dann nimm sie dir. Eine Stillbeziehung ist nur so lange schön, wie beide es möchten. Die Milch als Nahrungsmittel braucht sie definitiv nicht mehr und nun muss sie lernen, dass man auch ohne stillen kuscheln kann. Das wird sicher kein einfacher Weg, aber es wird eure gute Mutter-Tochter-Beziehung nicht kaputt machen, glaub mir! Sie wird begreifen müssen, dass auch du Dinge einfordern kannst und sie trotzdem noch lieb hast.  ;)

Offline Kampfkuh

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #4 am: 13.12.2010, 09:38 »
Da sieht man mal, wie unterschiedlich Kinder sind...  :augenroll:

Also erst mal finde ich es absolut nicht egoistisch, daß du nicht dauernd springst, wenn Madame was einfordert.  ;) Bei aller Liebe fürs Stillen, ICH hätte da auch überhaupt keine Lust drauf! Letztlich spielst du für sie den Schnuller und das willst du nicht. Ich kanns verstehen. Du wirst ja total auf die Brust reduziert, wie ätzend! Du kannst dir denken, daß ich mangels Erfahrung keine Tips geben kann, ich wollte dir nur sagen, daß ich deine Gefühle verstehe und sie absolut gerechtfertigt finde. Es mag ja Frauen geben, die sowas normal finden und super damit leben können, ICH könnte das nicht und du auch nicht  :breitgrins: - was nicht heißt, daß wir Rabenmütter sind!

Ich denke aber nicht, daß sie ein Trauma bekommt, wenn du sie mal schreien lässt. Sie ist kein Baby mehr sondern in einem Alter, in dem sie auch lernen muß, Frustration zu ertragen. Klar bockt sie und schreit, hat meine Tochter gemacht, wenn ich ihr kein Traubenzucker gegeben habe, dennoch hat sie keins bekommen. Dann musste sie eben schreien, irgendwann beruhigt sie sich auch wieder.  :aufsmaul: Kannst du wahrscheinlich nicht 1:1 auf die Brust übertragen, aber du sollst halt wissen, daß andere Mütter das Gebrüll auch kennen  :skeptisch:


Ich wünsche dir viel Kraft!  :inlove:
LG,  :muh:

Offline Ruby

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #5 am: 13.12.2010, 09:55 »
Egoistisch? Nein, finde ich gar nicht.

Wenn ich an Langzeitstillen denke, muss ich leider meist an Kinder denken, die genau das machen, was Nyah nun macht. Und mich würde das tierisch nerven. Ich weiß, nicht alle Kinder machen das, aber allein schon der Gedanke daran würde mich nerven. Du bist doch kein laufender Schnuller.

Du wirst noch oft NEIN sagen müssen und auch das wird sie lernen müssen. Auch wenn sie dir später sagen "du bist eine blöde Mama" oder "du hast mich nicht liehiehieeeb".

Sie liebt dich! Auch wenn sie erstmal bockig ist. Dennoch weiß sie, sie kann sich auf dich verlassen. Mach dir da nicht immer so nen Kopf :inlove:

Offline Bibi

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #6 am: 13.12.2010, 10:37 »
also egoistisch find ich das keineswegs
Kann Dich gut verstehen :inlove:
Für mich käme länger als ein Jahr garnicht in Frage  :rotwerd:

Ein Tip wie Du sie nun abstillst hab ich leider nicht  :eusa:

ich drück Dir einfach nur die Daumen, das es gut klappt und Nyah schnell versteht das es nun die Brust nicht mehr gibt.


Offline sancho

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #7 am: 13.12.2010, 13:14 »
mit bockig hab ich kein Problem da lass ich sie inzwischen liegen dann kann sie tun wie sie will und dann kommt sie wieder  ;) das geht auch nie lange.
Auch bin ich nicht ihr Schnuller, ihren Nuggi hat und liebt sie. Sie kommt schon wirklich trinken und nuggelt sich nur in den Schlaf.

Mir gehts wirklich darum, dass sie mir in der Öffentlichkeit kein Drama mehr macht und ein warten akzeptieren kann. Kenn leider sonst niemand der noch stillt.

Wir schmusen auch viel ohne das sie trinkt, aber denoch nimmt das stillen für sie einen sehr sehr wichtigen Platz ein, und jemehr ich genervt bin umsomehr kommt sie.

Auch ists dann nicht dieses bockige brüllen sondern das eher verzweifelte. Aber ich glaube langsam auch, das geht nicht ohne  :augenroll:

Dachte wer von euch Stillmamas hat so den ultimativen Tipp.

Ruby ich glaube diese Angst ist duch meine Geschichte einfach ganz tief in mir drin, also halt generell das ichs nicht wert bin das man mich gerne hat.
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Fröschli 06/09, Krümelchen 03/2013 und Klopfer Herbst 2016

Offline nenya

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #8 am: 13.12.2010, 14:25 »
Sprich dir mal bitte auf Band: Ich bin nicht egoistisch wenn ich einen eigenen Willen habe. Ich muss mich nicht permanent für meine Bedürfnisse entschuldigen.

Wir haben ja schleichend und ganz unproblematisch abgestillt, daher kann ich jetzt keine erfahrene Tipps geben.

Ich denke Nachts muss dein Mann einfach ran und du solltest dich aus der Sache raushalten, eventuell schläfst du sogar 2 oder 3x woanders wenn ihr die Möglichkeit habt. Nachts liegen die Nerven auf allen Seiten blank und es fällt am schwersten da eine Linie einzuhalten.

Führe feste Stillzeiten ein. Ich denke ihr stille nach bedarf bzw eigentlich nach Laune von Madame. Gibt ihr zB 3x am Tag die Chance zum Stillen, am Besten mit Ansage.

Ich weiß nicht ob es was bringt, aber versuche ihr doch mal das stillen geschmacklich zu versauen... zB Parfüm tragen, auch direkt an der Brust. Und da der Geschmack von Essen auch in die Milch geht genieße ausgiebig Knoblauch, Zwiebeln und Schaf....

Und ansonsten immer bedenken, dass Lieben auch Erziehen heißt und das manchmal ganz schön schwierig ist!  :inlove:
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Dia

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #9 am: 13.12.2010, 16:31 »
Ich habe meine Tochter knapp vier Jahre gestillt, dann hat sie sich innerhalb von ein paar Tagen selbst abgestillt. Aber auch ich bin der Meinung, dass Stillen nur so lange wirklich sinnvoll ist, wie beide noch wollen (und dass ich nicht die bessere Mutter und Du eine Rabenmutter bist, muss ich hoffentlich nicht noch extra erwähnen).

Wenn das Kind so lange stillen darf, wie es will, ist das sicher die einfachste, bequemste und am-wenigsten-nervenaufreibende Lösung; aber das nur, wenn die Mutter das auch freiwillig macht! Wenn ich mir vorstelle, ich hätte zwei Jahre lang die Zähne zusammengebissen, nur weil ich die Grenze nicht hätte ziehen wollen... Das dürfte mehr Nerven kosten als das Beenden der Stillbeziehung, obwohl das Kind noch weiterstillen will.

Du schreibst, Du kannst sie nicht bei den Großeltern lassen, aber wie wäre es denn umgekehrt? Du bist mal ein paar Tage nicht da (gar nicht; in der Zeit musst Du evtl. ein wenig abpumpen, wenn Du im Moment noch oft stillst) und damit als Milchbar nicht greifbar. Meine Tochter hat innerhalb einer Woche sozusagen "verlernt" an der Brust zu trinken, sie konnte es schlichtweg nicht mehr - und das nach vier Jahren täglichem Stillen!

Wenn es Dir nur darum geht, dass sie in der Öffentlichkeit/tagsüber usw. nicht trinkt, hilft es vielleicht, wenn Du für ein paar Tage ständig mit ihr unterwegs bist, so dass sie gar nicht gemütlich auf der Couch mit Brust im Mund sitzen kann?! Bei den Außentemperaturen kann man vielleicht auch einem zweijährigen Kind einigermaßen klarmachen, dass es warten muss, weil es draußen zu kalt ist.

Schwierig ist vielleicht auch das Alter, gerade in dem Alter beginnen sie selbständig zu werden (naja, eher "werden zu wollen") und brauchen häufig den Rückhalt von Mama (und Brust). In dem Alter ist meine Tochter wieder - nachdem die Brust für einige Zeit tagsüber ziemlich uninteressant geworden war - häufiger auch tagsüber zum Trinken gekommen. Vielleicht kannst Du (falls Du das so bei Deiner Tochter auch erlebst) mit dem Abstillen noch ein paar Wochen warten?!

Radikalkur: Stell Dir vor, Du wärest krank und Dein Arzt würde Dir erklären, Du bräuchtest Medikamente, die Du nicht nehmen darfst, wenn Du stillst. Sowas kann passieren und dann kommst Du um's plötzliche Abstillen nicht herum. Der Gedanke hilft evtl. wenigstens ein bisschen gegen Schuldgefühle usw.

Liebe Grüße
Dia

PS Lustig finde ich übrigens den Gedanken, die Brust wäre ein Schnullerersatz; es ist schließlich umgekehrt: der Schnuller ist der Brustersatz!

Offline Muepfel

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #10 am: 13.12.2010, 19:45 »
Also Schuldgefühle weil du deinen Körper irgendwann wieder für dich haben möchtest brauchst bestimmt keine zu haben.
Einen wirklichen Tipp kann ich dir nicht geben. Unser Kleiner ist ja jetzt ein Jahr und ich stille ihn noch nachts, morgens (wenn er wach wird bevor ich arbeiten gehe), wenn ich nachmittags von der Arbeit komme und vor dem Schlafen gehen. Wenn wir unterwegs sind verlangt er die Brust zum Glück nicht aktiv. Hoffe auch das bleibt so.

Wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Kraft.

Offline Littlenightflower

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #11 am: 13.12.2010, 20:46 »
Ich denke es ist wichtig ihr Nähe zu geben, damit sie sich eben nicht verstoßen fühlt.

Ansonsten hat es bei meiner Freundin mit Erklären geklappt.
Sie hat ihrer Tochter jedes mal gesagt, dass sie das nicht mehr möchte und das sie jetzt doch schon so groß ist und nach ein paar Tagen war die Sache erledigt.
Vorher haben sie ganz langsam eine Stillzeit nach der anderen abgeschafft.

Ich denke auch, dass dein Mann da einfach mehr ins Boot muss und die Kleine nachts öfters übernehmen muss.
Vielleicht findet sie ja auch etwas mit dem sie sich trösten kann. Darian hat da ein Lieblingskuscheltier.


Offline sancho

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Re: Abstillen...wenigstens fast
« Antwort #12 am: 13.12.2010, 21:11 »
danke euch. Vorallem auch dir Dia!

ich muss mal in Ruhe in mich gehen wie ich das machen will. Mir gehts ja wirklich vorallem um auswärts und auch dort kann sie wen ich sie trage zB oder wen wir spazieren oder so einen Anfall bekommen das es nun sein muss  :rotwerd:

Und radikal, so gross ist der Leidensdruck irgendwo noch nicht. Klar wäre was anderes wens sein müsste...aber so?!?
Ich glaube ich muss mir einfach wieder mehr bewusst werden, dass die Zeit wo sie so klebt auch nicht mehr so lange sein wird und ich das schon noch hinkriege, später wäre ich sicher mal froh drum  :lachen:

Littel, sie hat kein Schmusetier, solangsam ist ein Teddy viel dabei aber nicht so das sie den jetzt 'bräuchte'.
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