Familienfarben
Die lieben Kleinen => Spiele und Spielsachen* => Thema gestartet von: Ruby am 06.05.2010, 17:02
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Hallo,
wieder ist ein Jahr vergangen - Ben wird 3 :inlove: :seufz:
Als Geschenkidee dachte ich u.a. an ein Laufrad für ihn. Welche habt ihr und wie zufrieden seid ihr?
Das Ratzfatz ist ja oft nicht wirklich super bewertet. Pucky - der Mercedes unter den Rädern? Andere Vorschläge?
Wie kommen eure Kids mit der Größe hin, denn auch da soll es ja große Unterschiede geben.
LG
Ruby
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Wir haben ein Holzlaufrad von Roba (Roba Racer).
http://www.yopi.de/prd_1504943
Damit sind wir sehr zufrieden. Es hat Lars überlebt - das will schon was heißen. :achja:
Es ist sehr stabil, hat Vollgummireifen und der Sattel ist vierfach höhenverstellbar. Der Lenker hat ein Stopp bei ca. 60° Drehung, d.h. es kippt nicht in der Kurve.
Von der Größe her kann es ab ca. 2,5 bis 5 Jahre genutzt werden.
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Ben hat das ganz kleine Puky- bei allen anderen käme er nicht mit den Füßen runter, unser Meister Kurzbein :breitgrins:
http://www.puky.de/homepage/produkte/laufraeder/4053.htm
Er kommt damit super zurecht, ich denke momentan ist die fehlende Handbremse auch eher ein Vorteil, das würde er niemals kapieren. :lachen:
Da es eine Dauerleihgabe von Bekannten ist wäre es jetzt auch nicht so dramatisch, wenn wir noch ein Größeres oder eines mit Bremse kaufen müssten.
LG, grün :wave:
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Ben hat das ganz kleine Puky- bei allen anderen käme er nicht mit den Füßen runter, unser Meister Kurzbein :breitgrins:
http://www.puky.de/homepage/produkte/laufraeder/4053.htm
Das haben wir für Antonia auch, allerdings ist sie mal runtergefallen, dann wollte sie nicht mehr drauf. Ich hab sie gelassen ( leider, wie ich jetzt sage, wegen der Probs die sie hat) und nun ist es ihr zu klein. ABER wir haben ja Alisa noch, die es sicher benutzen wird sobald sie sicher laufen kann.
Hatte schon überlegt für Antonia ein grösseres zu holen, aber nun versuchen wir es erstmal mit Fahrradfahren.
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Wir haben eine von Kettler und sind damit sehr zufrieden. http://www.amazon.de/dp/B0006GBD0O/ref=asc_df_B0006GBD0O643067?smid=A1XK6BFHNLGQJA&tag=sdc_toys_marketplace-21&linkCode=asn&creative=7994&creativeASIN=B0006GBD0O
Leonard versucht jetzt auch schon damit zu laufe :lach Das sieht sehr lustig aus. :inlove:
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Ich bin ja fast für ein Puky-Laufrad. Nur das kleine brauchen wir wohl nicht, weil Ben ja ziemlich groß ist. Werde ihn aber noch mal messen ;)
Kettler hatte ich auch schon überlegt.
Sagt mal, seht ihr Bremse als sehr wichtig an? Dachte die nutzen die eh fast nicht und nehmen die Füße...
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Sagt mal, seht ihr Bremse als sehr wichtig an? Dachte die nutzen die eh fast nicht und nehmen die Füße...
Bei uns ist keine Bremse dran. Das war nie ein Problem.
Lars ist nur einmal gestürzt, aber davor hätte ihn auch keine Bremse bewahrt, weil er schräg am Bordstein hochgefahren ist. :augenroll:
Wichtig ist natürlich der Helm, aber das brauch ich dir ja nicht erzählen. ;)
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Ich glaub das ist egal, ob mit oder ohne Bremse, die Kinder bremsen sowieso mit den Füßen.
Ich wollte eigntlich auch einen Puky, aber Kettler gabs bei Limngo für 29€. Da hab ich gleich zugeschlagen :breitgrins:
Und wir sind damit sehr zufrieden. Kettler und Puky unterscheiden sich nicht viel von einander, sind beide stabil und sicher.
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Wir haben das http://www.amazon.de/Monz-Laufrad-Viper-Bandbremse-Ständer/dp/B0028OCIP6/ref=sr_1_4?ie=UTF8&s=sports&qid=1273230590&sr=8-4 allerdings als Vorgänger ohne Bremse und Ständer. Valentin kann schon sein Bein ganz elegant rumschwingen und kommt auch super zurecht.
Eine Bremse halte ich für unnötig. Wie haben wir denn als Fahrradanfänger gebremst? Wir sind abgesprungen! Und wir waren damals ja älter als wir aufs Fahrrad sind. Ich finde es wichtiger den Kleinen beizubringen, dass sie so fahren sollen wie sie das Rad auch beherrschen. Und natürlich immer mit Helm!
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So, es ist entschieden :lachen:
Ich hatte Puky und Kettler bei Amazon in der Wunschliste gespeichert. Heute früh haben die Schwiegereltern wohl ausgesucht - das Kettler-Laufrad ist bestellt :lachen:
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Wie praktisch! :breitgrins:
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Ja, zumal ich mich ja noch gar nicht entschieden hatte und dann eigentlich nur eins gewesen wäre :flöt: :lachen:
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Hallo,
ich finde auch dass die Bremsen nicht so wichtig sind, obwohl mein Sohn solche hatte. Ich habe mich damals für Kletter entschieden, weil es: preiswert und sehr robust. Ich habe es nach 3 Jahren weiter verkauft damit wir ein neues ordentliches Fahrad kaufen konnten und ein anderes Kind auch viel Freude hat
GRüsse aus der FAhradweg in BErlin
Tania
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@Ruby: Herzlichen Glückwunsch zum Kettler Rad.
Wir haben auch das von Kettler und wenn Ben dann mal gross genug ist um das Fahrrad zu beherrschen sehe ich auch kein Problem darin, das es ohne Bremse ist.
Komisch bei Toys *** kam er mit den Füssen komplett auf den Boden und auf unserem Zuhause plötzlich nicht mehr. Er ist trotzdem sehr interessiert, ich muss ihn nur am Sattel festhalten.
Wir haben 40€ bezahlt, das von Pu*y sollte 60€ kosten und das von Puky mit Bremse 90€, da fiel die Auswahl nicht schwer.
Achja gefahren wird ausschließlich mit Helm.
LG Diana
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ich häng mich mal an mit einer Frage :breitgrins:
braucht es so ein Rad überhaupt oder gehen auch die normalen Dreiräder?
Wens eins braucht (sorry ich finde die einfach nicht toll :rotwerd:) schon diesen Sommer oder eher erst nächsten?
(Ostern würde sich ja irgendwie anbieten)
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Man muss die nicht zwingend haben ;) Bei Michi und Lady gabs die noch nicht groß. Da waren dann Roller sehr beliebt.
Bei einem Dreirad können sie Pedale treten üben. Bei einem Laufrad das Gleichgewicht halten.
Die meisten Kids lieben Laufrad. Ben fängt jetzt erst wirklich damit an, ist aber in der Hinsicht ein Spätzünder.
Warum magst du Laufräder denn nicht?
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weiss auch nicht so genau, finde die einfach irgendwie doof :rotwerd: ich kann aber auch mit diesen Rollen abersolut nichts anfagen und finde die eher gefährlich als sonst was. Und beim Laufrad, wen ich sehe wieviele die Dinger immer überall mitschleppen - und oft schleppen die Eltern - dann ja... ach ich weiss auch nicht. sonst soll sie das mal wo versuchen und dann sehe ich weiter :breitgrins:
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Michi und Lady hatten in etwa solche Roller: http://www.jehlebikes.de/pics/15721/import_1/monz-kinder-roller-viper-12zoll.jpg Nicht die City-Roller, die man heute so hat. Die kamen da grad so auf und wir hatten schon die anderen. City-Roller würd ich auch eher für Größere nehmen.
Laufrad und Roller find ich genaus gefährlich wie Fahrrad auch. Oder was machen sie für dich gefährlicher?
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sonst soll sie das mal wo versuchen und dann sehe ich weiter :breitgrins:
:wave:
Hier kann sie so ziemlich ALLES probieren. :lach
Aber wie Ruby schon sagte, Laufräder sind gut, um das Gleichgewicht zu halten und die Kinder können im Anschluss wesentlich schneller Fahrrad fahren als, wenn sie vorher mit Stützrädern üben. Roller haben glaub ich den gleichen Effekt.
Mit Helm sind Laufräder auch nicht gefährlicher als später das Fahrrad. ;)
EDIT: Ich glaube, bei Nyah Größe würde ich erst nächstes Jahr ein Laufrad anschaffen. ;)
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ich find die Dinger gefährlicher, weil ich oft den Eindruck habe mit dem Rad würde man die Kinder nicht an die Strasse lassen, aber mit dem Laufrad schon. Roller sind da sowieso noch eine eigene Kathegorie, da gehen viele ja mit in den KiGa. Und was mir da schon eins ein Kind einfach über die Strasse vors Auto fuhr ohne zuhalten, nein mir sind die höchst unsympatisch :rotwerd: und als Fussgänger wird man überfahren auf dem Gehsteig :aufsmaul: mir schon klar das hier vorallem die Eltern mitschuld haben, aber ich finde das echt grässlich.
Danke Sve, müssen uns eh bald wieder sehen :inlove:
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Wollte gestern grad schreiben, dass das Laufrad bei uns eine Fehlinvestition war, da fängt das Luder gestern damit an zu fahren :achja:
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Laufrad ist irgendwie bei uns noch kein Thema. Darian liebt das BobbyCar und das Wutsch (ja wir haben endlich eins bekommen).
Ich habe fast so ein bisschen den Eindruck, dass heute jedes Kind ein Laufrad haben muss.
Wenn es nicht auf den Preis ankommt dann wäre ich wohl immer für ein Puky. Für die Kleinen haben die einen niedrigen Einstieg und die sind oft auch leichter als die von Kettler.
Wir wohnen hier am Berg und ich weiß nicht so recht was Darian mit einem Laufrad soll. Hier stand mal eins von einer Freundin 2 Wochen im Garten und hat ihn null interessiert.
Tja und das mit dem Fahrrad wird auch lustig denn da ist wieder das Problem mit dem Berg und mit mir denn ich kann nicht fahren. :rotwerd:
Ich finde es übrigens schon auch gefährlich was die Kleinen mit den Dingern für ein Tempo erreichen. Ist ja die eine Sache ob sie damit im freien Gelände fahren oder auf dem Bürgersteig. Ich sehe da durchaus auch eine Gefahr auf die Straße zu geraten oder Auto anzuschrammen. Habe ich beides schon gesehen. :augenroll:
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Was die Gefahr angeht, liegt die natürlich eindeutig in der Verletzung der Aufsichtspflicht der Eltern!
Ein Laufrad ansich ist nicht gefährlicher als jedes andere Kinderfahrzeug. Man muss natürlich drauf achten, WO das Kind fährt und dass es einen Helm trägt. Hinzu kommt, dass es für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren gemacht ist. In dem Alter können sie die Gefahr noch nicht selber einschätzen. Das ist glaub ich der Knackpunkt, wo dann viele denken, Laufräder seien gefährlicher als andere Fahrzeuge.
Ich hab bisher nur gute Erfahrungen mit Laufrädern gemacht. Nils und Lars konnten danach übergangslos Fahrradfahren.
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Ich denke schon auch, dass das Tempo das die Kleinen mit einem Laufrad draufkriegen nicht zu unterschätzen ist. Allerdings unterscheidet sich das kaum von einem Roller, ein Dreirad ist da natürlich deutlich langsamer. Ben hat alles drei :rotwerd: und ich möchte keines davon missen. Das Laufrad ist einfach unschlagbar, wenn man zügig mit dem Kind irgendwo hinmöchte. Einmal nicht im Kleinkindtempo/ Schneckentempo umherbummeln und nebenbei wird das Gleichgewicht toll geschult... Der Roller macht einfach Spaß und kommt überall hin mit und das Dreirad schult diese zyklischen Pedalbewegungen- ist aber im Vergleich anstrengend und langsam. Weite Strecken mit dem Dreirad braucht man nicht angehen, finde ich.
Bei uns ist die Verkehrssituation für alle Kinderfahrzeuge eher doof weil es keine Gehsteige gibt. Allerdings ist Ben ausgesprochen vorsichtig, saust nicht zu weit voraus und fährt bei jedem sich nähernden Fahrzeug sofort von der Fahrbahn. Insofern haben wir Glück. Helm gehört natürlich dazu, nur beim Dreirad braucht er keinen aufsetzen.
Und ich denke, das Problem, dass das Kind nach einiger Zeit keine Lust mehr hat und man das Fahrzeug dann trägt hat man mit allem. Ein Laufrad trägt sich dann deutlich bequemer :lachen:
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Helena bekommt zu ihrem Geburtstag das kleine Puky. Mal sehen, ob es sie interessieren wird.
Aber in Muß ist das doch echt nicht...
Ein Dreirad haben wir ein Gebrauchtes von meiner Cousine hier, aber das mit den Pedalen will noch nicht so klappen.
@Little: Kannst Du wirklich kein Rad fahren oder nur nicht gut/gerne? Verständlich, dass Du dann gewisse "Hemmungen" hast. Trotz allem würde ich es einem Kind wohl nicht vorenthalten, er muß ja nicht in eurer Straße üben. ;)
Aber das hat ja auch noch Zeit... und Stützräder gibt's ja dann auch noch.
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Grün, deine Argument haben was. Ich hole mir nun sicher mal das augeliehene Dreirad zurück (ist noch meines) und dann schaue ich mal weiter.
Klar sind die Eltern in der Aufsichtspflicht, nur viele Kinder hier gehen damit in den KiGa und da sind ja keine Eltern dabei und die flitzen oft einfach über die Strasse :aufsmaul:
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Klar sind die Eltern in der Aufsichtspflicht, nur viele Kinder hier gehen damit in den KiGa und da sind ja keine Eltern dabei und die flitzen oft einfach über die Strasse :aufsmaul:
Da habt ihr Schweizer echt die Ruhe weg! Ich hätte keine ruhige Minute, wenn Lars alleine mit dem Laufrad unterwegs wär, geschweige denn Sven! :glubsch:
Ich bin immer noch der Meinung, dass das im Grunde nix mit dem Laufrad ansich zu tun hat. ;)
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Bei NKD gibt es ab 14.4. ein Hudora- Laufrad reduziert auf 24,95€ :wave:
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meine sind nie Laufrad gefahren. Wir haben ein neues nach zwei Kindern "neu" verkauft und Fahrrad fahren können sie alle beide. Somit kann ich Little schon verstehen.
Ich kann auch Fahrrad fahren und zu meiner Zeit gab es keine Laufräder.
Ich denke, wenn man nicht wirklich dahinter steht und vielleicht auch ängstlicher ist, dann sollte man es lassen. Fahrrad fahren KÖNNEN müssen sie hier bei uns in der 4. Klasse (also im Schnitt mit 10 Jahren)
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Natürlich kann man auch ohne Laufrad Fahrradfahren lernen. ;)
Sonst könnten wir "Alten" ja alle nicht Fahrradfahren. :zunge4:
Aber mit dem Laufrad geht es deutlich besser als mit Stützrädern, davon bin ich überzeugt. :klug:
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Natürlich kann man auch ohne Laufrad Fahrradfahren lernen. ;)
Sonst könnten wir "Alten" ja alle nicht Fahrradfahren. :zunge4:
sag ich doch :klug:
ausserdem meinte ich, dass da nicht jedes Kind gleich ist
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Leon bekommt zu Ostern auch ein Puky Wutsch und den dazugehörigen Helm dazu. Grad wenn es dann mal leicht den Berg runtergeht gewinnen die Dinger schon an Fahrt. Hab da schon einiges gesehen bei uns (bei uns gleich gegenüber ist die Grundschule und der Kiga), wo ich dachte da darf jetzt kein Steinchen liegen oder kein Auto kommen wenn die Kids ohne Helm unterwegs sind.
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Als ich am Sonntag mit Haggu hier in der Küche saß, musste ich an diesen Fred denken.
Es kamen 4 Jungs den Berg hoch. Einer in Michis Alter, die anderen 3 schon älter. 2 hatten Skateboards dabei, einer einen City-Roller und einer ein Fahrrad. Der in Michis Alter setzte sich auf sein Skateboard, sein Bruder fuhr stehend und zu 4. rasten sie hier den Berg runter.
Es ist nicht der steilste Berg, den es hier so gibt, dennoch hat er ne ganz gute Steigung und auch Länge und flach ist was anderes.
Ich musste dann an meine Kindheit denken. Ich stand in dem Alter mit meinen Rollschuhen da oben am Berg. Meist fuhr ich dort an und bog dann bei uns in den Hof ein und fuhr unten gegen die Hauswand und stützte mich dort ab. Allerdings bin ich auch den Berg auf Rollschuhen runter.
Würden meine Kids das heute machen, hätte ich wohl seeeeeeeehr arg mit mir zu kämpfen, sie nicht davon abzuhalten. Zumal ich wohl auch erst meckern würde, um mich dann zurück zu pfeiffen.
Die Straße wird im Winter als Schlittenberg benutzt und die Großen sind als sie ca. 10 waren da auch mit dem Bobbycar runter gefahren. Sie ist soweit einsichtig, dass man sieht, wenn ein Auto kommt. Weiter unten wirds dann gefährlicher. Aber selbst wenn ich wüsste, da käme 100%ig kein Auto, hätte ich echt Mühe, sie das machen zu lassen.
Ich glaube, heute ist man vorsichtiger. Manchmal fehlt mir die Leichtigkeit, mit der man früher Kinder hat Dinge machen lassen.
Als Kind bin ich in Bäume geklettert, um dort oben ein Buch zu lesen. Oder einfach um zu klettern. Ich bin im Herbst in den mit Blätter bedeckten Misthaufen gesprungen und hatte meine wahre Freude daran. Meine Oma hatte ein Sofa im Kinderzimmer, dass man auseinanderfalten konnte. Wir haben vom Bett aus Rollen vorwärts auf dieses Sofa gemacht. In der Scheune hatten wir Ringe und Schaukelstangen zum Turnen.
Ganz anders, als meine / unsere Kinder heute aufwachsen. Manchmal fehlt mir diese Art damit umzugehen wirklich :seufz:
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Ich verstehe genau, was du meinst Ruby.
Irgendwie hat sich die Sicht der Dinge auch sehr verändert, bzw der Umgang damit, wenn was passiert. Heute wird den Eltern viel schneller ein Vorwurf gemacht "Wie können die ihr Kind nur unbeaufsichtigt lassen/ xy machen lassen...". Als wir klein waren hat man sowas eher als Unglücksfall ohne Verschulden anderer gesehen. Aus Schaden wurde man klug.
Ich denke mir oft, ob nicht die "freier aufwachsenden" Kinder letztendlich unbeschadeter davon kommen, weil sie früh lernen mit gefährlichen Situationen umzugehen und diese richtig einzuschätzen.
Schwierige Sache, man will ja sein Kind auch nicht bewusst ins Verderben laufen lassen. :eusa:
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Mir gehts überhaupt nicht darum das sie das gar nicht dürfen ;) Fröschli darf vieles wo andere die Hände zusammen schlagen und ich finde: dann stürzt sie halt mal, und sie stürzt eigentlich wenig für das was Madame klettert :eusa:
Mir geht es um die Hauptstrasse. Wir liefen auch alleine in den KiGa/Schule und waren ab der 3. mit dem Velo unterwegs. Aber wir fuhren nicht so in die Strasse rein und es hatte nur schon vor 20 Jahren (man bin ich alt) einfach auch weniger Verkehr. Auch finde ich das Tempo einfach enorm...ich habe oft das Gefühl den Eltern fehlt wie die Zeit den Umgang zuerklären. Es ist auch so, dass man erst ab der 3. mit dem Velo durfte vorher musste man laufen. Unser Weg führe sogar durch einen mini Wald und dann an einem Bach entlang bis zu Weiher und der andere Weg zum Dorfbrunnen. Hey ich hoffe das Fröschli später so ein Weg hat wo sie entdecken kann usw und hoffe einfach sie hat soviel Glück wie wir, das das Eis hält im Winter :breitgrins:
Ich frag mich sogar oft wieso Kinder auf einen BobbyCar/Laufrad einen Helm brauchen :rotwerd: also wens nur auf der Quartierstrasse ist.
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@Little: Kannst Du wirklich kein Rad fahren oder nur nicht gut/gerne? Verständlich, dass Du dann gewisse "Hemmungen" hast. Trotz allem würde ich es einem Kind wohl nicht vorenthalten, er muß ja nicht in eurer Straße üben. ;)
Aber das hat ja auch noch Zeit... und Stützräder gibt's ja dann auch noch.
Ja Stützräder könnte ich gut gebrauchen. :breitgrins:
Ich bin seit glaube ich 18 Jahren nicht mehr richtig gefahren. Habe es vor 4 Jahren mal probiert und es war eine Katastrophe und für mich und den Verkehr echt gefährlich.
Hier ist eigentlich nur Berg. Also im Ort selbst ist es mit dem Fahren echt schlecht. Hier in einer Seitenstraßen geht es mal 10 Meter flach geradeaus. Allerdings alles ohne Bürgersteig und mit überall parkenden Autos. Da habe ich als Kind schon meine ersten Lackschäden verursacht. :rotwerd: Sicher wird er irgendwie Radfahren lernen, nur nicht mit mir und wir werden das sicher auch nicht regelmäßig machen.
Also Helm auf dem Laufrad, ich weiß nicht ob ich da echt einen großen Sinn drin sehe.
Sicher war man früher unbedarfter in vielen.
Man muss aber auch dazu sagen, dass hier in der Straße vielleicht 3-4mal am Tag ein Auto kam. Heute sind es mindestens 10mal so viel und oft auch mit hohem Tempo. Natürlich wird Darian deshalb nicht den Tag auf der Straße verbringen so wie wir das damals konnten.
Ansonsten weiß und erfährt man einfach auch mehr als früher. Ist doch verständlich das man seine Kind da einfach beschützen will.
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@grün
Sehe ich auch so.
Man konnte mehr testen und war daher auch geschulter.
@Little
Es geht doch nicht nur um den Straßenverkehr. Ich meine das bezogen auf sehr viele Situationen, die oft gar nichts mit Straße zu tun haben.
Was kletterte ich früher auf Bäumen rum. Da gibt es keine Autos ;)
Vom Bett runter eine Rolle vorwärts auf eine Matratze würde ich meine Kids nicht machen lassen. Da denk ich sofort an Genickbruch. :eusa:
Das fängt an bei einem Helm auf dem BobbyCar oder dem Wutsch. Wo fährt man mit den Dingern denn schon. Seltenst auf der Straße, wo auch Autos sind.
Ich hab oft das Gefühl, man traute früher Kindern mehr zu. Und wenn mal was passierte, zählte es als Lehrgeld und nicht als verletzte Aufsichtspflicht und Verantwortungslosigkeit.
Wenn meine auf einer kleinen Mauer entlangrennen, hab ich sofort bedenken, die könnten daneben treten und runterfallen. Was bin ich früher auf solchen Mauern rumgerannt. Hab davon auch noch eine Narbe am Knie ;) Aber war halt so und gut ist.
Auch unsere Eltern wollten uns damals sicher beschützen - einfach auf eine andere Art als heute. Bei meinen Großeltern (wo ich die meiste Zeit war), durfte ich so viel. Dafür bin ich wirklich dankbar. Und doch, manchmal wünsche ich mir, ich könnte sie auch so lassen und sie da noch mehr ermutigen.
@sancho
Wenn du siehst, wie andere Kinder damit fahren, ist ja nicht der Roller oder das Laufrad das Problem, sondern der Umgang mancher Kinder damit. Dann liegt es einfach in der Verantwortung der Eltern, den Kids den Umgang damit beizubringen und sie im Verkehr erst dann fahren zu lassen, wenn sie es auch wirklich können. Auf Nebenwegen, Wald und Wiese dürfen sie ja ganz anders rumheitzen, als auf der Straße ;)
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Zum Thema Helm auf dem Laufrad:
Ich sehe da zwei Punkte die dafür sprechen:
1. Wie mehrfach bereits geschrieben- Kinder werden mit dem Laufrad ziemlich schnell, auch in kleinen Nebenstraßen gibt es rumliegende Steine, Bordsteinkanten, Gullideckel usw. Da kann man schon gewaltige Abstürze hinlegen. Die sind halt nicht so stabil wie ein Dreirad oder ein Bobbycar und im Gegensatz zu erwachsenen Fahrradfahrern auf der Landstraße sind Kinder für sich selbst evtl mehr Gefahr als ein schnelles Auto. Das ist wie zu sagen: Ach, so lange ich im Wohngebiet unterwegs bin brauche ich mich im Auto nicht anschnallen.
2. Gewöhnung. Für Ben ist es völlig selbstverständlich, dass Fahrrad (und für ihn ist sein Laufrad auch ein Fahrrad) NUR und ausschließlich mit Helm gefahren werden darf. Ich denke ich hätte zu tun, wenn ich ihn ohne Helm aufs Laufrad ließe, dass er ihn dann auf einem "richtigen" Fahrrad akzeptiert. Und da halte ich Helme nicht nur für sinnvoll sondern es ist in D einfach (nicht umsonst) gesetzlich geregelt, dass Kinder nur mit Helm auf's Rad dürfen.
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Bei den Gründen geb ich dir Recht. Bei uns läuft das Laufrad auch unter Fahrrad. Auf nem Wutsch finde ich es aber alles, nur nicht nötig.
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Ich denke beim Wutsch kommt es darauf an wie das Kind fährt und wo man unterwegs ist. Ben hatte keinen auf, war aber oft unterwegs wie ein Henker, und eben auch auf der Straße weil wir das Wutsch genutzt haben um spazieren zu gehen, einkaufen zu gehen, zum Spielplatz zu fahren...
Bei uns ist es sehr eben, da geht das ohne Helm, auch wenn es ihn bei einem leichten Hügel mal so aus der Kurve gesemmelt hat, dass er sich den Vorderzahn abgeplatzt hat. Würde ich so bergig wohnen wie Little und das Wutsch als "Transportmittel" nutzen, dann würde ich evtl auch über einen Helm nachdenken.
Grundsätzlich finde ich ihn da aber auch nicht nötig.
Ich meinte aber auch mit meinem beitrag Little und Sancho die auch beim Laufrad den Helm als unnötig erachten. :wave:
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Der Helm ist bei uns auf dem Laufrad absolute Pflicht!
Lars hätte bereits einen Schädelbruch gehabt ohne Helm. Und wir wohnen nun wirklich sehr ruhig und haben nur eine ganz leichte Steigung in der Straße.
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Vermutlich bin ich ja mal wieder übervorsichtig, aber für mich gibt es keinen Unterschied zwischen Laufrad und Fahrrad. Mit beiden können Kinder schwer stürzen. Deshalb dürften meine Kinder auf Beidem nur mit Helm fahren.
Bei einem Wutsch und auch Bobby-Car würde ich wahrscheinlich unterscheiden, wo das Kind damit fährt. Im Garten, auf einem (abgeschlossenen) Hof oder so, würde ich vermutlich auch mal auf den Helm verzichten. Auf bzw. an Straßen auf keinen Fall. Schon allein wegen der Gefahr durch parkende Autos. Was, wenn jemand das Kind auf dem Wutsch nicht sieht, weil es so niedrig ist und ihm eine Autotür beim aussteigen vor den Kopf knallt?
Wie gesagt, vermutlich bin ich da überbesorgt, aber genau Letzteres ist durchaus schon vorgekommen. Das entsprechende Kind hatte ich dann mit einer Hirnschädigung in "meiner" KiTa-Gruppe der Lebenshilfe.
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Kennt jemand das Pukylino? Ich würde von der Beschreibung jetzt mal sagen, es ist einfach nur etwas niedriger als das Wutsch. Da steht ab 75cm, beim Wutsch ab 80cm. Achja und es hat keine Pendelachse. Mmmmh, dann wäre das vielleicht doch schon eher ab 1 was, aber wahrscheinlich dann nicht so lange, denke mal unserer hat eh schon etwa 80cm und laufen sollte er bei beiden können...
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Ist tatsächlich er kleiner. Ich finde ihn nicht so geschickt wenn man länger was von will. Der normale Wutsch ist besser.
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fidgy, setz ihn doch bei Baby*ne oder so mal drauf.
Die haben da meist zumindest das Wutsch da und Du bekommst einen Eindruck wegen der Größe. :wave:
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Für so einen kleinen Wusel finde ich das Pukylino grundsätzlich schon besser, die Pendelachse macht das Wutsch ein wenig instabil. Aber genau das ist ja auch, was das Wutsch zu so einer guten Vorbereitung für's Laufrad macht.
Ich finde zuerst reicht das stabile Bobbycar, später dann das Wutsch- es muss ja noch nicht so bald sein.