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Autor Thema: Mutter-Kind-Kur  (Gelesen 104425 mal)

Töfchen

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Re: Teenys auf Kur
« Antwort #30 am: 29.01.2010, 20:00 »
weil während der Ferienzeit Kinder dort sind, die schon älter sind (da ist der Unterricht ja auch komplexer) und dann so kleine doch vielleicht nicht die Ansprache haben, welche sie brauchen. Und in der 2. Klasse kann 1. noch individueller gefördert werden (wenn wir die entsprechenden Schulsachen mitbringen) und die Defizite wären auch wenn nicht alles gemacht wird, nicht so gravierend.

Hat mir ehrlich gesagt auch eingeleuchtet. Letztes Mal waren wir über Pfingsten und somit in den Pfingstferien und da waren dann schon einige ältere Rabauken und das war nicht so der Renner

Offline Antonia2102

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Re: Teenys auf Kur
« Antwort #31 am: 29.01.2010, 20:41 »
Ich war als Kind auf Kindererholung und hatte sehr viel Spaß....
Als Teeny war ich Betreuer auf Kindererholungen und wir hatten noch mehr Spaß....
Meine onkologische Reha habe ich mit Antonia gemacht.... Fazit... Antonia wurde schwer krank und ich bin vorzeitig nach Hause gefahren.
Mir steht ja jährlich eine onkologische Reha zu...aber die schicken mich immer nach Freyung aufm Berg wo die Katz verreckt ist..... das macht keinen Spaß.
Mal sehen da ja Antonia auch ständig krank ist werd ich es mal mit Mutter-Kind-Kur versuchen....müßte dringend hier mal raus. Meine Nerven liegen im Mment ganz schön blank  :rotwerd: Was aber nicht mit den Kids zu tun hat sondern eher das Umfeld hier...jeder denkt er kann seine Probs bei mir abladen  :baw:

:schildi: 48 :biene: 37 :sd: 5

Offline nenya

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Re: Teenys auf Kur
« Antwort #32 am: 29.01.2010, 21:30 »
So, ich pack jetzt mal das Fettnäpfchen aus, stelle das Sprungbrett dran und hops los:

Ich finde das schon irgendwie krass, das hier wohl fast alle schon mal auf Kur waren. Ich kenne kaum jemanden der schonmal Kuren war, außer unseren Omas nach Herzinfakt oder ähnlichem.... Ich weiß nicht, will keinem zu Nahe treten aber wenn ich "mal raus" muss fahre ich in Urlaub.....
-- Ich und Er und Eins (*07), Zwei (*11), Drei (*15)

Töfchen

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Re: Teenys auf Kur
« Antwort #33 am: 29.01.2010, 21:59 »
vielleicht kennst Du die falschen Leute :tüte:

Es ist etwas, was mir gut tut, was der Gesetzgeber vorsieht und warum soll ich es dann nicht annehmen.

Ich habe in meiner ersten Kur viele Frauen kennen gelernt, denen es gar nicht gut ging - aus den unterschiedlichsten Gründen (Trennung, Doppelbelastung, behindertes Kind usw.) und da kann man profitieren.

Und wenn Du - wie ich damals - mit zwei kleinen Kindern 67 % arbeitest, einen kranken Mann zu Hause hast, dann wirst Du auch verstehen, warum man mal raus will, und zwar nicht in Urlaub. sondern betreut (mit Gesprächen, Massagen, Sport usw.)

Offline Ruby

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  • Michi(1997) Lady(1998) Ben(2007)
Re: Teenys auf Kur
« Antwort #34 am: 29.01.2010, 22:41 »
So, ich pack jetzt mal das Fettnäpfchen aus, stelle das Sprungbrett dran und hops los:

Ich finde das schon irgendwie krass, das hier wohl fast alle schon mal auf Kur waren. Ich kenne kaum jemanden der schonmal Kuren war, außer unseren Omas nach Herzinfakt oder ähnlichem.... Ich weiß nicht, will keinem zu Nahe treten aber wenn ich "mal raus" muss fahre ich in Urlaub.....

Mit einem Urlaub wäre das nie zu bewältigen gewesen, was mir die 2. Kur gebracht hat. Ich war damals 7 Wochen auf Kur und die hat es (leider) auch gebraucht...

Offline Littlenightflower

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Re: Teenys auf Kur
« Antwort #35 am: 29.01.2010, 22:47 »
Also mich überrascht es auch, dass viele schon in Kur waren.

Ich war selbst aber auch schon. Allerdings ohne Kind (vor 7 oder 8 Jahren glaube ich).

In den letzten Jahren ist es deutlich schwerer geworden und die Kassen prüfen die Anträge genauer (bzw. der
Medizinische Dienst) und es wird geschaut ob eine Kur notwendig ist oder ob ggf. auch Anwendungen vor Ort ausreichen.

Wer ein Kur braucht soll sie natürlich auch bekommen, aber es gibt in vielen Köpfen den Gedanken von ein Recht auf eine Kur egal ob man was hat oder nicht. Viele meinen noch immer sie können alle 4 Jahre eine Kur machen. In meinem Job habe ich ständig Leute getroffen die Anträge für einen KurUrlaub wollen. Ab 1.3 kann ich dann wieder die Böse sein, die anruft und die Kur verweigert.  :tüte:
Das gehört leider auch zu meinem Job.

Svelani ich weiß nicht ob eine Kur mit 3 Kids echt erholsam ist. Selbst wenn sie teilweise betreut werden. Die ganze Situation ist ungewohnt und sie müssen event. alle in einem Zimmer schlafen und du wirst sie vermutlich doch viel betreuen müssen.
Vielleicht wäre es sinnvoller (wenn die Kids eh gesund sind) wenn du alleine fährst und schaust das du in der Zeit eine Betreuung für die Kids zu Hause bekommst bzw. das deine Mann sich freistellen lässt und der Kurträger das zahlt.

Eine gute Bekannte war neulich zur Krebsreha. Sie hat mit voller Absicht ihre Kids ( 7 und 3) nicht mitgenommen. Dort hat sie viele andere Mütter getroffen die ständig ihre Kids umsorgen mussten. Die hatten keinen großen Kurerfolg.


Offline Ruby

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  • Michi(1997) Lady(1998) Ben(2007)
Re: Teenys auf Kur
« Antwort #36 am: 29.01.2010, 23:02 »
Ich habe in meiner ersten Kur viele Frauen kennen gelernt, denen es gar nicht gut ging - aus den unterschiedlichsten Gründen (Trennung, Doppelbelastung, behindertes Kind usw.) und da kann man profitieren.

Du profitierst davon, dass es anderen Leuten nicht so dolle geht? Nee, das kenn ich von mir gar nicht.

Die 2. Kur war im Grunde nur für mich. Um meinen Kopf sortieren zu können, um Kraft zu holen, um einfach mal klar sehen zu können. Um andere hab ich mich kaum gekümmert und erst nach 2 Wochen angefangen Kontakt zu suchen und zu finden. Aber auch nicht so sehr, denn ich war mit mir selbst beschäftigt.

In einem Urlaub wäre dieser Effekt und Erfolg den ich auf Kur hatte niemals bringbar gewesen. Erstens hatte ich Betreuung für meine Kinder und so auch mal einzelne Std für mich und außerdem hatte ich dort ja auch meine Anwendungen & Co.
Zweitens wäre ich max. 2 Wochen in Urlaub gewesen, was damals auch nicht drin gewesen wäre und es hätte mir nichts gebracht. Den Versuch hatte ich nämlich davor schon gestartet. Ich war 1 Woche mit meinen Kindern in Urlaub. Ich war sehr froh, dass ich nicht nur 3 Wochen in Kur gewesen bin, denn auch die hätten wohl nur einen Teilerfolg gebracht.

Offline grün

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Re: Teenys auf Kur
« Antwort #37 am: 29.01.2010, 23:07 »
Ich reihe mich auch bei den Überraschten ein.  :wave:

Ich kann mir nicht vorstellen auf KK-Kosten "mal rauszukommen" obwohl ich mir sicher bin, dass das mir momentan sicher auch gut täte. Wir hoffen halt, dass wir evtl Pfingsten in Urlaub fahren können, wenn es meinem Mann gut genug geht und es finanziell drin ist.

Ich dachte bisher immer, dass Kuren dafür da sind sich nach Krankheiten zu erholen bzw zu genesen. Dass sie auch präventiv angeboten werden hat mich wirklich verwundert. Aber das liegt sicher daran, dass ich auch niemanden kenne der schonmal gekurt hat.

LG, grün








Offline Ruby

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  • Michi(1997) Lady(1998) Ben(2007)
Re: Teenys auf Kur
« Antwort #38 am: 29.01.2010, 23:12 »
Naja, wenn man sich nicht eine spezielle Klinik sucht (psych-sozial, Neurodermitis, usw. ... ) sind MuKiKuren sogar recht "schlaff" angelegt. Man hat dort allenfalls Sport, Massagen, Entspannungsübungen und Ernährungsberatung. Selbst der einmalige Pflichtbesuch beimi Psychologen ist eher ein "Alles ok bei ihnen?"

Oder man sucht sich eben eine Klinik, wo speziell auf die Belange der Kinder eingegangen wird (dauernt krank, ADHS, usw. ...)

MuKiKur ist nochmal was ganz anderes als Kuren, wo nur Erwachsene sind oder eben Reha.

Zumindest war die 1. Kur von mir so angelegt. Die 2. hab ich mir dann sehr bewusst ausgesucht, bzw. den Schwerpunkt der Klinik.

Offline grün

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Re: Teenys auf Kur
« Antwort #39 am: 29.01.2010, 23:26 »
Naja, wenn man sich nicht eine spezielle Klinik sucht (psych-sozial, ADHS, usw. ... ) sind MuKiKuren sogar recht "schlaff" angelegt. Man hat dort allenfalls Sport, Massagen, Entspannungsübungen und Ernährungsberatung. Selbst der einmalige Pflichtbesuch beimi Psychologen ist eher ein "Alles ok bei ihnen?"


Aber ganz ehrlich: Findest du nicht auch, dass das dann ein bisschen wenig ist um ein "fast komplett"- Sponsoring der Allgemeinheit zu rechtfertigen?
Das klingt ja schon ein wenig nach Wellness-/ Aktivurlaub mit Kinderbetreuung- und das hätte doch jeder gerne. Ich weiß, gesetzlich ist das alles festgelegt aber irgendwie überraschen mich dann die ständig steigenden Beiträge der Krankenkassen auch nicht.

Ich spreche wirklich niemand seinen Erholungsbedarf ab- aber ich dachte wirklich immer Kuren seien Kranken vorbehalten. Kliniken mit einem Schwerpunkt die auch gezielt an gesundheitlichen Problemen arbeiten finde ich absolut notwendig. Die anderen sind zwar sicher nett und "tun gut", aber ich weiß nicht ob sowas in Zeiten knapper Kassen wirklich noch drin ist/ sein sollte. Aber da kann vielleicht Little mehr dazu sagen- ich weiß ja gar nciht was so eine Kur kostet.

LG, grün :wave:




Offline Ruby

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  • Michi(1997) Lady(1998) Ben(2007)
Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #40 am: 29.01.2010, 23:34 »
Deswegen ja auch für mich die Unterteilung der Kuren. Es waren zwar beide Male MuKiKuren, aber dennoch sehr sehr unterschiedlich.

Die 1. war wirklich auf Entspannung, abschalten, mal bei den Kindern nach Erkältungskrankheiten & Co schauen. Das hätte ich aber beim 2. Mal gar nicht erst gemacht. Ich musste auf KUR. Allerdings mussten meine Kinder mit und somit hab ich mir eine Weg ngesucht, wo beides zusammen realisierbar war.

Auch ein Grund, warum ich jetzt mit Michi und Lady gar nicht fahren will. Ich brauch keine Kur. Mir geht es gut. Außerdem empfände ich es grad eher als Stress, wobei ich mir das wohl bei einem passenden Haus mit mehreren Zimmern auch schön machen könnte.

Nina

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #41 am: 30.01.2010, 05:04 »
Also muss schon sagen mich überrascht das hier schon länger  :rotwerd: (ist ja nicht das erste mal das dieses Thema aufkommt) und wenn Ich dann dran denke das mein Opa nach einer sehr schweren BeinOp (er ist gestürzt ),meine Oma nach einen Schlaganfall (durch ebben diesen Sturz ausgelöst) keine Reha bewilligt bekommen weil sie anscheinend nicht krank genug sind (meine Tante behauptet das hätte man Ihr knallhart ins Gesicht gesagt,kanns mir fast nicht vorstellen aber weiß nu ebben nicht ob das wirklich so stimmt) da fehlen mir ehrlich gesagt die Worte  :rotwerd:
Meine KK bietet auch divereses Zeugs an aber das ist dann eher Wellnes Urlaub mit Eigenkosten (die sind soweit Ich das beurteilen kann dann günstiger wie wen man "selbst" bucht das find Ich ok
aber  wenn Ich "nur" raus muss würde Ich nie auf die Idee kommen das auf Kosten der KKs zu machen  :tüte:
 
« Letzte Änderung: 30.01.2010, 05:08 by Nina »

Töfchen

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #42 am: 30.01.2010, 07:55 »
ich denke, bei der Diskussion, die wir hier führen, sollte man zwei Dinge trennen, die doch sehr vermischt werden.
Das eine sind die Mukikus und das andere sind die Kuren, die nach / bei Krankheit verordnet werden (also die Rehamaßnahmen usw.). Beide gehen von völlig anderen Grundvoraussetzungen aus (denn einmal ist es die Kraft zu erhalten und beim anderen eben sie wieder zu erlangen). Ausserdem sind auch - meines Wissens - die Kostenträger andere (einmal KK und einmal die Rentenversicherung).
Dies vielleicht einfach mal zur Klarstellung.

So nun zur Mukiku:
Klar kann man es als Urlaub auf Kosten der Allgemeinheit sehen, aber es ist doch die Frage, was jeder selbst daraus macht, oder?
Ich habe mir wirklich lange überlegt, ob ich einen Antrag stelle und habe mich dafür entschieden. Warum?
Nun, mir wächst hier manchmal alles über den Kopf. Vielleicht kann sich das nicht jeder hier grad vorstellen, aber es gibt auch Dinge, die ich in der virtuellen Welt vielleicht nicht jedem auf die Nase binde. Wir haben eine extrem komplizierte familiäre Beziehung, in der Eichis ADHS, gepaart mit mehreren Bandscheibenvorfällen nicht unbedingt eine untergeordnete Rolle spielt. Da meine Kinder sehr oft Papas Verhalten als Freibrief für sich selbst sehen, ist die Erziehungsaufgabe bei mir um ein vielfaches aufwändiger. Ich erhoffe mir speziell auf diesem Gebiet Hilfe.
Wer z.B. beobachtet, WANN ich hier schreibe, wird merken, dass es überwiegend am Vormittag oder am Abend ist. Das ist die Zeit, in der ich allein bin, denn wenn die Kids da sind, geht halt meist nur wenig.
Gerade auch, weil ich mich derzeit der Doppelbelastung mit Job und Familie nicht gewachsen fühle, habe ich bei meinem Arbeitgeber nach Abschluss der Elternzeit unbezahlten Urlaub beantragt, was weder rententechnisch noch finanziell das absolute Glückslos ist.

Ausserdem denke ich, nur weil viele niemanden kennen, der eine solche Kur beantragt oder gemacht hat, heisst das nicht, dass wir hier der Club derer sind, die sich auf Kosten der Allgemeinheit einen Urlaub gönnen. Und mal ganz ehrlich - wieviele Familien kennt jede von Euch im Bezug auf die Anzahl der Familien, die in Deutschland leben (ich wüsste weder von den Kindergarten- noch von den Eltern in Antonias Klasse wer schon mal eine Mukiku gemacht hat :ka:)

Offline momo

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #43 am: 30.01.2010, 08:05 »
Ich habe sogar zweimal eine Mu-Ki-Kur gemacht!

Bei mir waren die Gründe vielschichtig, will auch nicht alles hier breittreten, aber in der Hauptsache regierte bei uns ADHS das Familienleben, inzwischen nicht mehr so sehr.

Bei meiner 1. Kur war der Große noch nicht einmal 3 Jahre alt und Junior 1 Jahr. ich war fertig mit den Nerven, hatte noch nicht die Diagnose ADHs, das kam erst ein halbes Jahr später, und hatte somit einen extrem hibbeligen knapp Dreijährigen und einen Junior, der kurz vor dem Laufen stand.

Bei der zweiten Kur ging es mir hauptsächlich um den Großen, da er auch so seine Eigenheiten und Probleme hatte und immer noch hat. Es sollte die Familie etwas zur Ruhe kommen lassen, da die schulischen Probleme uns allen so langsam über den Kopf wuchs.

Insgesamt war es für mich eine gute Zeit, zumindest die 2. Kur, bei der ersten Kur waren die Kinder zu klein und das Haus zu wenig auf kleine Kinder eingestellt, bei der 2. Kur ging das schon viel besser und wir alle konnten uns sehr gut erholen vom stressigen ADHS-Alltag.

Eigentlich sollten alle ADHS-Mütter eine solche Kur machen, damit die Batterien wieder aufgeladen werden.

Wenn einige das nicht verstehen können, dann sind sie in der glücklichen Lage keine Kur zu brauchen, dann seid froh darüber und klagt nicht über Sachen, die ihr nicht braucht ;)

LG momo :inlove:

:nkt: 76 :sd::biene: 40

Töfchen

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #44 am: 30.01.2010, 08:22 »
Eigentlich sollten alle ADHS-Mütter eine solche Kur machen, damit die Batterien wieder aufgeladen werden.

unterschreib !!!
bei mir sind es zwar nicht die Kids, sondern der Mann, aber die Problematik bleibt die gleiche. Und ich denke, die die hier schrieben, es wäre Urlaub oder sie kämen nie auf die Idee, sind die, die nicht wissen, was es heisst AD(H)S in der Familie zu haben.

Sie sollten, wie Du auch schon geschrieben hast, froh und dankbar sein, es nicht zu kennen und keine Kur zu benötigen, anstatt sich über die zu mokieren, die es vielleicht benötigen oder zumindest als Chance sehen, wieder mal durchzuatmen.