Familienfarben
Forumssofa => Gesetze & mehr* => Thema gestartet von: Ruby am 01.02.2012, 15:09
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Ab 2013 soll es Betreuungsgeld für 2jährige geben, die daheim betreut werden:
Die Bundesregierung hat sich geeinigt und eine Grundsatzentscheidung getroffen: Das Betreuungsgeld kommt 2013 und zwar in Höhe von monatlich 100 Euro für Kinder im Alter von 2 Jahren. Ab 2014 werden dann monatlich 150 Euro gezahlt, und zwar sowohl für zwei als auch drei Jahre alte Kinder. Fest steht noch nicht, ob auch Mütter oder Väter, die ihr Kind nur stundenweise in eine Kita geben und Teilzeit arbeiten, die Sozialleistung anteilig bekommen.
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Im Bundesrat hingegen formiert sich Widerstand gegen das Betreuungsgeld. Eine Bundesratsinitiative, ausgehend von Baden-Württemberg, will es verhindern.
Betreuungsgeld aktuell (http://www.betreuungsgeld-aktuell.de/)
Für die, die eh daheim bleiben wollen, sicher eine Alternative. Warum aber für 3jährige auch Betreuungsgeld gezahlt wird, ist mir schleierhaft. Ab 3 gehören für mich Kids spätestens in den KiGa.
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Das mit den 3 Jährigen finde ich auch nicht gut.
Ich kann ja immer nur berichten wie gut meinem Sohn die Betreuung ab 1 1/2 getan hat.
Ich weiß daher nicht so ganz wie ich das mit dem Betreuungsgeld finden soll.
Gute und ausreichende Betreuungplätze fände ich wesentlich besser.
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Ben ging mit 2 3/4, was so für mich ok war. Ich hätte da keinen Platz für ihn gebraucht. Insofern ist es für mich ok, wenn man das Betreuungsgeld für 2jährige zahlt. Zumal es da ja auch in manchen Bundesländern auch noch das Landeserziehungsgeld gibt. Wie verhält sich das dann eigentlich zusammen?
Aber ab 3 gehören sie für mich in den KiGa. Alles was davor ist, ist für mich "kann....", aber mit 3 gehören sie rein. Da finde ich Betreuungsgeld nicht sinnvoll.
Im Grunde hat man mit dem Betreuungsgeld noch etwas mehr die Wahl, ob man nach 1, 2 oder 3 Jahren wieder arbeiten geht. Erziehungsurlaub war vorher ja 3 Jahre. Und hier in Bayern gabs so lang auch Erziehungsgeld (einkunftsabhängig). Jetzt hätte man damit eben die volle Auswahl, ab wann man wieder arbeiten will.
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Im Grunde hat man mit dem Betreuungsgeld noch etwas mehr die Wahl, ob man nach 1, 2 oder 3 Jahren wieder arbeiten geht. Erziehungsurlaub war vorher ja 3 Jahre. Und hier in Bayern gabs so lang auch Erziehungsgeld (einkunftsabhängig). Jetzt hätte man damit eben die volle Auswahl, ab wann man wieder arbeiten will.
Aber es handelt sich ja nur um 100-150€. Ich glaub nicht, dass jemand deshalb länger zu Hause bleibt.
Für Mütter/Väter, die sowieso zu Hause bleiben, ist das ein netter Zuschuss.
Das mit den 3jährigen ist mir allerdings auch schleierhaft. Wer hat sich denn das wieder ausgedacht? :augenroll:
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Wieviel gibts Landeserziehungsgeld? Auch nicht mehr, oder? Ist immerhin die Hälfte des Mindestsatzes an Elterngeld. Wenn man die 150 nimmt.
Weiß nicht, ob es manchen doch die Chance gibt, daheim zu bleiben. Wenn man Elterngeld splittet und im 2. Jahr Betreuungsgeld dazu nimmt? Keine Ahnung.
Meine Schwester wäre gern länger als 1 Jahr daheim geblieben. Das wäre mit den 100 - 150 € auch nicht machbar gewesen, weil sie die Hauptverdienerin ist. Aber vielleicht hilft es ja manchen. Daher sah ich es als Schritt in alle Richtungen. KiTas werden ausgebaut und Betreuungsgeld eingeführt. Elterngeld find ich auch besser als Erziehungsgeld früher. Insgesamt tut sich schon was. Sicher nicht immer ausgereift optimal, aber ... ein Anfang?
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Mit dem (Landes)Erziehungsgeld kenn ich mich nicht aus, weil ich das nie bekommen hab.
Aber mal ehrlich, mit dem Betreuungsgeld kann man nicht mal einen 400€-Job abfangen. Da bleibt doch niemand länger zu Hause.
Wie gesagt, ich finde es auch gut, wenn was für Familien gemacht wird und für mich wäre das Betreuungsgeld ein Segen gewesen, weil ich ja sowieso zu Hause war/bin. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Aber anstatt Betreuungsgeld für 3jährige zu zahlen, sollte man lieber was an den Kindergartenbeiträgen drehen. Für viele Berufstätige wäre es deutlich zu merken, wenn sie 150€ weniger Beitrag zahlen müssten!
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Landeserziehungsgeld (http://www.zbfs.bayern.de/erziehungsgeld/faq/faq-hoehe.html#A0) liegt bei 150 - 300 €. Je nachdem wie viele Kinder man hat.
Klar kann man mit 150 € keinen 400€-Job abdecken. Aber das kann man mit dem Mindestsatz von Elterngeld auch nicht.
Es ist nicht viel, aber dennoch finde ich es einen Anfang.
KiGa-Geld wird bei uns vom Jugendamt bezuschusst. Da gelten Einkommensgrenzen. Oder wer z.B. Wohngeld bekommt, bekommt meist auch den KiGa gezahlt. Muss man aber auf dem Jugendamt beantragen. Für das Essensgeld kann der Bildungszuschuss (oder wie das heißt) genutzt werden.
Insgesamt wird da schon was gemacht. Wenn auch natürlich KiGa kostenfrei schöner wäre ;)
Aber es muss ja dennoch bezahlt werden. Allerdings haben wir einen Satz, der ok ist. Wenn ich höre, was andere zahlen, kann einem nur schwindelig werden.
Wir müssen hier Std buchen. Für Ben habe ich gebucht: täglich von 7 - 13 Uhr und Dienstag bis 15 Uhr. Also 4 x 6 Std und 1 x sind es 8 Std. Dafür zahle ich 96 € monatlich.
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KiGa-Geld wird bei uns vom Jugendamt bezuschusst. Da gelten Einkommensgrenzen. Oder wer z.B. Wohngeld bekommt, bekommt meist auch den KiGa gezahlt. Muss man aber auf dem Jugendamt beantragen. Für das Essensgeld kann der Bildungszuschuss (oder wie das heißt) genutzt werden.
Aber genau das bekommt man ja nur, wenn man nicht oder nur geringfügig arbeitet.
Wer einen gut bezahlten Job hat, wird weiterhin lieber arbeiten gehen und von all diesen Vergünstigung nicht profitieren. So jemand wird sich auch nicht von 150€ Betreuungsgeld locken lassen. ;)
Und ich muss gestehen, bevor ich mir das alles vom Staat bezahlen lasse, geh ich lieber arbeiten. :rotwerd:
Wir müssen hier Std buchen. Für Ben habe ich gebucht: täglich von 7 - 13 Uhr und Dienstag bis 15 Uhr. Also 4 x 6 Std und 1 x sind es 8 Std. Dafür zahle ich 96 € monatlich.
Wir haben hier auch Glück mit den Beiträgen. Im Moment bezahlen wir für beide Jungs zusammen 82.-€ für bis zu 7 Stunden täglich zwischen 7.15 Uhr und 17 Uhr. Ich denke, das ist eindeutig ein Vorteil, wenn man auf dem Land wohnt.
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Landeserziehungsgeld ist aber von Bundesland zu Bundesland verschieden ;)
Hier in BW ist es einkommensabhängig, maximal 205 Euro monatlich für ein Jahr
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Im Grunde hat man mit dem Betreuungsgeld noch etwas mehr die Wahl, ob man nach 1, 2 oder 3 Jahren wieder arbeiten geht. Erziehungsurlaub war vorher ja 3 Jahre. Und hier in Bayern gabs so lang auch Erziehungsgeld (einkunftsabhängig). Jetzt hätte man damit eben die volle Auswahl, ab wann man wieder arbeiten will.
Aber es handelt sich ja nur um 100-150€. Ich glaub nicht, dass jemand deshalb länger zu Hause bleibt.
Für Mütter/Väter, die sowieso zu Hause bleiben, ist das ein netter Zuschuss.
Das mit den 3jährigen ist mir allerdings auch schleierhaft. Wer hat sich denn das wieder ausgedacht? :augenroll:
Ich würde mich gerade über 100 bis 150 Euro freuen, denn Conner ist bis mind. August zu Hause (hoffentlich nicht noch länger...) und mein Elterngeld ist ausgelaufen. Es ist echt knapp hier und so ein Zuschuss wäre schon toll :seufz:
Zum Glück zahlen wir für Shannons KiGa Platz nur 29 Euro/Monat bei 35 Std./Woche, eben aufgrund dessen, daß unser Einkommen so sehr niedrig ist.
Über das Betreuungsgeld wird sich ja wieder meine "Lieblingsgruppe" :augenroll: an Müttern erfreuen. An die Folgen, wenn deren Kinder dann erst mit 4 in den KiGa kommen, mag ich dann jetzt lieber nicht denken... :umfall:
Für mich gehören Kinder mit 3 Jahren auch in den KiGa. Es ist (mal wieder) an falscher Stelle angesetzt vom lieben Staat. Anstatt Plätze zu schaffen besticht man die Eltern, die Kids zu Hause zu lassen. :eusa: (Da müsste man mir schon deutlich mehr bieten, um DAS zu ertragen :lachen: ). Die Frage ist ja, was die Kinder dann mit 4 machen - denn KiGa-Plätze werden dennoch umkämpft sein. Müssen dann demnächst die 3-jährigen, deren Eltern arbeiten wollen/müssen zurückstecken, weil die 4-jährigen bei der Platzvergabe vorgezogen werden? :denknach: :skeptisch:
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Im Grunde hat man mit dem Betreuungsgeld noch etwas mehr die Wahl, ob man nach 1, 2 oder 3 Jahren wieder arbeiten geht. Erziehungsurlaub war vorher ja 3 Jahre. Und hier in Bayern gabs so lang auch Erziehungsgeld (einkunftsabhängig). Jetzt hätte man damit eben die volle Auswahl, ab wann man wieder arbeiten will.
Aber es handelt sich ja nur um 100-150€. Ich glaub nicht, dass jemand deshalb länger zu Hause bleibt.
Für Mütter/Väter, die sowieso zu Hause bleiben, ist das ein netter Zuschuss.
Genau das habe ich auch gedacht.
Das Geld soll ja für Kinder ab 2 sein und selbst wenn man das Elterngeld streckt (also auf 2 Jahre)dann ist es da schon ausgelaufen.
Das ermöglicht wohl wirklich in ganz seltenen Fällen den Eltern länger zu Hause zu bleiben.
Wenn man aber arbeiten gehen muss dann reicht das eh nicht.
Hier ist es ein richtiges Problem einen bezahlen Platz U3 zu bekommen. KiGa ist dann auch recht teuer.
Daran sollten sie arbeiten denn davon hätten alle Eltern was.
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Ich glaub es wird in alle Richtungen gearbeitet. Plätze kann man eben auch nicht herbeizaubern und dann würde inzwischen sogar das Personal fehlen.
Mich würde mal interessieren, wieviel das Landeserziehungsgeld noch in Anspruch nehmen. Bei Michi und Lady hab ich es definitiv bekommen. Allerdings war damals auch KiGa ab 3 und drunter ging nix.
Wenn ich das immer schreibe, komm ich mir vor, als wäre ich eine Oma, die von früher erzählt. Das ist alles grad mal 10 Jahre her. Die Kinder, von denen ich rede sind jetzt 13 und 14 Jahre alt. In der Zeit hat sich wirklich sehr viel getan.
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Im Grunde hat man mit dem Betreuungsgeld noch etwas mehr die Wahl, ob man nach 1, 2 oder 3 Jahren wieder arbeiten geht. Erziehungsurlaub war vorher ja 3 Jahre. Und hier in Bayern gabs so lang auch Erziehungsgeld (einkunftsabhängig). Jetzt hätte man damit eben die volle Auswahl, ab wann man wieder arbeiten will.
Aber es handelt sich ja nur um 100-150€. Ich glaub nicht, dass jemand deshalb länger zu Hause bleibt.
Für Mütter/Väter, die sowieso zu Hause bleiben, ist das ein netter Zuschuss.
Das mit den 3jährigen ist mir allerdings auch schleierhaft. Wer hat sich denn das wieder ausgedacht? :augenroll:
Ich würde mich gerade über 100 bis 150 Euro freuen, denn Conner ist bis mind. August zu Hause (hoffentlich nicht noch länger...) und mein Elterngeld ist ausgelaufen. Es ist echt knapp hier und so ein Zuschuss wäre schon toll :seufz:
In Conners Alter fänd ich das Betreuungsgeld auch durchaus gut! :topp1:
@Ruby: Ich kenne niemanden, der das Erziehungsgeld seit der Einführung des Elterngeldes noch in Anspruch nimmt. Viele wissen sicher auch gar nicht, dass es das (zumindest in einigen Bundesländern) noch gibt.
Ich hab das damals bei Nils beantragt, aber nix bekommen.
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Nur ich denke es soll doch Leute dazu bewegen statt zu arbeiten noch beim Kind zu bleiben.
Das wäre bei Muh doch nicht der Fall. Also würde es da nix ändern bzw. bringen. Muh natürlich schon. :achja:
Kinder erst so spät(also dann mit 4) in den KiGa zu geben halte ich für problematisch, besonders was das Sozialverhalten und in einigen Fällen auch die Sprache angeht. Das ist aber sicher schon für einige ein Anreiz. KiGa-Gebühren sparen und noch Geld bekommen...
Also für die die eh zu Hause sind meine ich damit. Denen ist es vielleicht egal ob dann noch ein Kind mehr zu Hause ist.
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Ich sehe es nicht als Anreiz, um die Leute vom Arbeiten abzuhalten, sondern als weitere Möglichkeit in den inzwischen vielen ;)
Es gibt Eltern, die
- arbeiten müssen
- arbeiten wollen
- daheim bleiben wollen
Wobei sich Muh mit dem Geld leichter täte, daheim zu bleiben. Insofern würde es da eben schon etwas ändern. Ich finde es etwas kurz geschaut zu sagen "Muh ist ja eh daheim, also würde es eh nix bringen". Aber Muh und etliche andere wollen gern daheim bleiben und es fällt ihnen schwer, weil der Verdienst fehlt. Und ich glaube schon, dass in einigen Fällen 150 € hilfreich sind.
Auch wenn ich - wie gesagt - die Grenze beim 3. Geburtstag ziehen würde. Dann gehören Kinder in den KiGa. Zumal Erziehungsurlaub ja auch nur 3 Jahre ist. Dann also ja so oder so der Job wieder winkt.
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Im Prinzip habe ich ja keine Wahl. Ich habe definitv keine Betreuungsmöglichkeit für Conner, nicht einmal Familie, also muß ich zu Hause bleiben. Mir bliebe nur, am Wochenende oder nachts zu arbeiten - beides nicht sehr reizvoll. Da trete ich lieber kürzer als sowieso schon und sehe dafür auch meinen Mann täglich ;)
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Und genau da sind wir ja beim Problem. Es fehlt einfach bezahlbare Betreuung.
Die wollen in meinen Augen einfach mehr Kinder aus den KiTas oder aus dem KiGa fernhalten damit es nicht zu Platzproblemen kommt.
Hier ist es diese Jahr auch extrem. Sie haben jetzt sogar bei uns im KiGa eine Notgruppe eingerichtet weil es in der Gemeinde nicht gereicht. Über die U3 Betreuung habe ich ja auch schon öfters gejammert.
Ich glaube kaum das sie so etwas einführen um den Leuten die gerne noch zu Hause bleiben einen Gefallen zu tun. Wer einen Arbeitgeber hat der muss ja zudem so oder so nach 3 Jahren wieder ran.
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Mit dem Betreuungsgeld werden wohl die Krippen auch wieder zurück gehen. Im Moment schießen diese ja aus der Erde......
Übrigens bin ich eine die das Landeserziehungsgeld noch in Anspruch genommen hat, weil wir Anspruch drauf hatten und ich mir so ein "fast" drittes Jahr mit Alisa gegönnt habe.
Hab jetzt zwar die Elternzeit 3 Monate eher unterbrochen, aber da wir noch gut Spielraum haben, da Thomas damals so wenig verdient hat hab ihc weiterhin Anspruch drauf. Warum sollte ich dieses Geld verschenken? :rotwerd:
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Du brauchst gar nicht diesen Smilie :rotwerd: zu nutzen, Antonia - das Geld steht dir zu, also nutzt du es. Würde ich ebenso machen, wenn es das LEG hier gäbe - dummerweise lebe ich in NRW :augenroll:
Ich stimme Little zu, man versucht einfach, Plätze einzusparen. Nur wird das Problem ja nur aufgeschoben, denn irgendwann stehen die 4-jährigen UND die 3-jährigen UND die U3s auf der Matte und wollen rein :umfall:
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Betreuungsgeld ist durch:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeskabinett-betreuungsgeld-und-pflege-bahr-gebilligt-11775940.html
Es wird vom 13. bis 36. Monat gezahlt. Die Regelung so find ich ok :topp1: Passt für mich insofern, weil Erziehungsurlaub auch max. 3 Jahre geht und das für mich die Schwelle ist, ab wann die Kids dann wirklich in den KiGa sollten.
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Was ich echt krass finde, dass das auch gezahlt wird, wenn man arbeitet, aber z.B. die Großeltern betreuen... Es ist also echt einfach nur dafür da, weniger Kinder in die öffentlichen Krippen zu bekommen, weil es da eh zu wenig Kapazitäten gibt.
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Echt? Hab ich noch gar nicht mitbekommen.
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Ich denke sie sollten das Geld lieber in den Ausbau der Betreuungsangebote oder generell in die Bildung unserer Kinder stecken.
Ich habe zwar auch 8 Monate was davon würde aber gerne darauf verzichten wenn ich dafür ab September nächstes Jahr einen Betreuungsplatz hätte. Vor allem einen bezahlbaren Platz. :augenroll:
Wenn das dann irgendwann geschafft ist kann man sich hier gleich die nächsten Gedanken um die Hortbetreuung nach der Schule machen.
Das sind Projekte die gefördert werden sollten und nicht so ein Vertröstergeld. Von den 100.-€ kann man auch nicht länger zu Hause bleiben.
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Was für eine kompetente Regierung wir doch haben... :augenroll:
http://www.heute.de/Betreuungsgeld-Da-haben-wir-richtig-Mist-gebaut-29138838.html?tabNo=2
Da fehlen mir die Worte. Vor allem bei dieser unsympathischen Frau Schröder, die auch noch versucht, sich rauszureden, obwohl alle anderen den Fehler wenigstens eingestehen!
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Das ist ja echt ein Ding. War mir vorher überhaupt nicht aufgefallen. Hätte also eh nix bekommen. :aufsmaul:
Wieder so ein tolles SchröderDing wie das hier http://www.tagesspiegel.de/politik/2013-bisher-nur-71-interessenten-familienpflegezeit-der-familienministerin-ist-ein-flop/8502494.html
Ich hoffe die Sinnlosigkeit wird bald abgeschafft und das Geld in den KiTa-Ausbau gesteckt.