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Autor Thema: Mutter-Kind-Kur  (Gelesen 105794 mal)

Offline sancho

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #75 am: 30.01.2010, 23:37 »
Darf ich nochmals was fragen? (ich  masse mir jetzt nicht an ein Urteil zufällen, weil wir haben das System nicht. Ist also nur eine Frage!)

Wieso geht ihr dann nicht mal einfach eine Woche in die Ferien? Also ohne Mann? und für eine Woche bekommt man die Kids ja auch bei einer Schulfreundin unter oder man geht in ein Kinderhotel oder so. Also ist nur eine Überlegung und das dann so 1x pro Jahr. Das man mal raus kommt.
Ich selber kenne das halt so. Und ich persönlich hole mir 'Auszeiten' wen ich mal ins Engadin gehe, das geht aber auch super nur wärend 3 Tagen. Aber ist mir auch klar das man teils mehr Zeit braucht.

Für mich selber heisst Kur halt wirklich man erholt sich von was. Kann durchaus was psychisches sein, nur geht für mich nachher zu Hause 'die Arbeit daran' weiter. Wie einige wissen hatte ich eine Essstörung und ich war kurz stationär (wieso nur kurz und nicht lange ist ein anders Thema) allerdings wars klar als ich austrat, ich muss mir hier einen Psychologen suchen und mit ihm weiter arbeiten, weil nur das wegsein und dort arbeiten hilft nicht das Problem lösen. Also wisst ihr was ich meine?

Und das ist wie gesagt nicht als Wertung zuverstehen sondern nur meine Gedanken zum Thema :rotwerd:
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Fröschli 06/09, Krümelchen 03/2013 und Klopfer Herbst 2016

Offline Littlenightflower

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #76 am: 30.01.2010, 23:51 »
Also für mich wäre das nix.

Alleine in Urlaub fahren und meine Kids jemand anders aufs Auge drücken? Ihn also damit belasten damit ich mal raus kann? Natürlich wäre das was anderes wenns mir schlecht ginge. Mit einem Kind würde das ja gehen, aber was würde Svelani machen? Oder soll dann der Mann seinen Urlaub (der ja der Erholung dient) nehmen um dann wieder gestresst bei der Arbeit aufzutauchen? Nach 1 Woche alleine mit Kind wäre ich nämlich auch gestresst.

Dann wäre ja noch die Frage wohin und was da alleine machen? Eine Kur bietet ja auch Anwendungen, Gesprächskreise und Kontakte.

In eine Stadt wo man niemand kennt? In eine Ferienwohnung? Alleine ins Restaurant oder ins Kino gehen oder sich mit einem Buch einschließen?

Das ist sicher etwas anderes wenn man solch ein Rückzugsnest hat wie du Sancho. Du kennst dich aus, du fühlst dich wohl und es ist ein 2. Zuhause. 

Ich kann es mir nicht vorstellen alleine in Urlaub zu fahren.

Klar ist die Arbeit an sich und am Leben nicht nach der Kur beendet. Die Kur ist aber oft ein Einstieg in den richtigen Weg. Kraft tanken, Ruhe finden und sich für den Weg bereit machen den man danach gehen will.

Etwas anderes ist es wenn man einfach mal weg will. Abstand vom Putzen und Kochen und einfach mal nix tun und mit der Familie einen auf Erholung machen. Das geht prima in einem Urlaub und den sollte man dann auch auf eigene Kosten machen.

Offline momo

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #77 am: 30.01.2010, 23:58 »
Ich mache es inzwischen so, dass ich einmal im Jahr meine Schwester in München besuche, Freitag hin und am Sonntag wieder zurück. Meistens geht da noch meine Mutter mit.

An diesem Wochenende schafft Männe das spielend und in dem Alter in dem sie jetzt sind ist das auch nicht mehr so wild ;)

Da kann ich dann richtig auftanken: Museum, Theater, Restaurant, Einkaufen.... Da wird alles nachgeholt was ich unter dem Jahr hier einfach aus Zeitgründen oder aus Mangel an Kultur nicht schaffe :achja:

In diesem Jahr werde ich meinen Bruder auch noch beglücken, denn der arbeitet seit einem Jahr in Berlin :jepp: Da war ich noch überhaupt nicht und habe dann jede Menge Kultur und wohl auch das zukünftige Töchterlein von jagodom auf meiner Liste :breitgrins:

Alleine könnte ich das nicht. So habe ich eine Unterkunft, muss mich höchstens nach den Terminen meiner Geschwister richten und kann das machen, wozu Männe und die Jungs überhaupt keinen Bock haben :teifi:

:nkt: 76 :sd::biene: 40

Offline sancho

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #78 am: 31.01.2010, 00:12 »
Littel ist mir schon klar das ich mich da in einer seeehr konvortablen Lage befinde ;)

und wegen den Kids, hat sicher was nur als mein Grossvater damals so schwer krank wurde und meine Eltern und Grosseltern renne mussten, wurde ich zu einer Schulfreundin verquantet und mein Bruder zu seinem Schulfreund. Klappte super! Klar war nicht nur für Urlaub, aber meine Eltern 'parkten' uns auch ganz selten mal ein Weekend wen sie weg mussten. In der Regel war das kombiniert mit einer Konferenz und dann einen Tag anhängen zb. und ich denke das tat ihnen gut und gab wenigstens kurz Luft. Und ich sag ja ist nur so eine Überlegung :rotwerd:

Und im überigen, weiss ja nicht wies bei euch ist, aber wir waren sehr früh schon sicher eine Woche pro Jahr im Pfadilager wo unsere Eltern dann die Ruhe mal geniessen konnten, genauso über Pfingsten. Und dann gibts hier noch Skilager, Wanderlage usw die von der Gemeinde in den Schulferien organisiert werden, gerade eben wen die Eltern das Geld für alle in die Ferien nicht haben oder nicht Ferien nehmen können oder halt mal Ruhe brauchen.

Ich bin mir nur am überlegen obs wen sich jede Frau mehr Zeit mal ohne Kinder nehmen würde so wie Momo zb es nicht weniger Burn-Outs gäbe? In gewisser HInsicht ist das nämlich ja eines :rotwerd:
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Fröschli 06/09, Krümelchen 03/2013 und Klopfer Herbst 2016

Dopaminchen

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #79 am: 31.01.2010, 13:13 »
Ich möchte einen anderen Aspekt in die Diskussion einbringen, nämlich den der subjektiven Belastbarkeit.

Wie einige wissen, habe ich zwei sehr aufwendige Studien abgeschloßen, immer wieder hörte und höre ich von diversen Leuten: "Das könte ich nicht, wie hast Du das geschafft?"
Die Antwort ist ganz einfach: Ich hatte und habe Freude am Lernen, Forschen und Arbeiten, was nicht heißt, daß ich unbegrenzt belastbar bin, obwohl ich sehr viel Kraft und Energie habe.

Was ich jedoch nicht könnte, ist Kinder bekommen und erziehen. Es nötigt mir den höchsten Respekt ab, für mich wäre es eine absolute Überbelastung, die Verantwortung für ein Kind, dieses "sich-permanent-kümmern-müssen" könnte ich nicht aushalten.
Will sagen, was für den einen eine Belastung darstellt, ist für den anderen Freude und Erfüllung.

Ebenso verhält es sich mit den Grenzen der eigenen Kraft, selbst wenn man eine Aufgabe gerne erfüllt, sind die Grenzen der Belastbarkeit bei den Menschen sehr unterschiedlich gesteckt.
Der eine kompensiert früher, der andere später, der nächste gar nicht.

Dopi
« Letzte Änderung: 31.01.2010, 22:29 by Töfchen »

Offline Rice

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #80 am: 31.01.2010, 15:45 »
Danke für Deine Worte Dopi.
129 :schildi:  112 :biene:

Offline franzidunkel

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #81 am: 09.02.2015, 08:05 »
Da hänge ich mich mal dran und frage in die Runde, ob inzwischen noch jemand von euch auf Kur war?

Ich überlege nun schon seit ein paar Wochen ob ich fahren soll, oder nicht. Bedarf hätte ich durchaus, bin mir aber nicht sicher, ob das mit dem Kleinen und der Kinderbetreuung klappt. Aber den Papa würde ich gerne daheim lassen oder noch besser: auch zur Kur schicken.

Mich schrecken auch die langen Wartezeiten ab, ich bin jetzt kurreif und nicht erst im Herbst.  :augenroll:
Meine subjektive Belastungsgrenze ist erreicht, die Schwelle liegt leider sehr niedrig bei mir....  :augenroll: :augenroll:





Offline Ruby

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #82 am: 09.02.2015, 10:38 »
Ich war bisher 2 mal auf MuKiKur und mir hat es sehr gut getan. Vor allem die 2. hab ich sehr bewusst für mich gewählt und beantragt und das war gut so.

Wenn du das Gefühl hast, du musst das tun, dann mach es. Kur mit Partner finde ich nicht sonderlich gut. "Einfach mal raus" ist vielleicht auch nicht verkehrt. Wie schauts denn aktuell bei deinem Mann aus? Bräuchte er denn auch eine Kur?

Die Kinderbetreuung war immer sehr gut. Auch bei meiner Schwester und meiner Freundin war es so. Ich würde darauf achten, dass du ein Familienzimmer bekommst und somit mind 2 Zimmer hast und ihr nicht zu 4. in einem Zimmer schlafen müsst. Das war bei mir auf der 1. Kur so. Das war schrecklich. Wir hatten nur einen Raum + Bad. Auf der 2. Kur hatte ich ein 2 Zimmer + Bad. Das war sehr angenehm, weil die Kinder schlafen konnten und ich trotzdem im anderen Zimmer "laut" sein konnte und Licht anhaben konnte.

Wie lang sind denn die Wartezeiten? Bist du an Ferien gebunden oder wäre auch eine Schulzeit ok?

Wichtig ist auch, dass das Haus zu deinen Bedürfnissen passt. Aber das kannst du ja bei der Beantragung abklären.

Offline franzidunkel

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #83 am: 09.02.2015, 12:24 »
Die Häuser, die ich mir auf Empfehlung angesehen hab, sind wohl recht beliebt, da ist der nächstmögliche freie Kurgang im September.  :augenroll:
Ich würde gerne ans Meer, möglichst weit weg von daheim. In den Alpen hab ich Verwandtschaft, bayr. Wald ist mir zu nah und Schwarzwald weckt auch zuviele Erinnerungen, das ist fürs Abschalten auch nicht gut. Am Meer habe ich Abstand zu alledem, wenns nicht grad Stralsund ist.  :lachen:
Außerdem hat mein Kleinster nun seit über einem Jahr Dauerhusten, dem würde die Luft sicher auch gut tun.

Klar muss es dann auch zu meinen Indikationen passen und dann dünnt es sich schon aus.
Vielleicht wäre eine Möglichkeit noch, mich auf Wartelisten setzen zu lassen, irgendwer springt immer mal ab.

Schulzeit ist zwar nicht ideal, aber sollte auch funktionieren. Die Große kommt gut mit und lernt schnell, so dass sie auch verpassten Stoff nachholen könnte bzw. etwas vorarbeiten. Dritte Klasse ist da ja auch noch nicht so tragisch, da könnte ich zur Not selbst noch helfen.  :breitgrins:

Naja, allem voran erst mal der Antrag. Meine Ärztin miente zwar auch, dass eine Kur durchaus hilfreich sein könnte bei mir, hat aber von ihre Patientinnen wohl shcon oft gehört, dass es mit so kleinen, betreuungsunerfahrenen Kindern meist eher stressig ist und nicht so wirklich erfolgreich...
Aber es zieht sich nun eh schon sooo ewig mit meiner Kränklerei, ich mag einfach nicht noch ein Jahr warten und hoffe so sehr auf neue Impulse.

In welchen Kurhäusern warst du?
Nur ein Zimmer ist wirklich sehr beengt. Drei Wochen können ja ganz schön lang werden, man ist ja auch viel im Kurhaus wahrscheinlich und nicht so wie im Urlaub.





Offline Ruby

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #84 am: 09.02.2015, 12:33 »
Puh, welche Häuser weiß ich  nicht mehr. Das eine war vor 12 Jahren, das andere noch davor.

Geht dein Zwerg denn gar nicht zu anderen Erwachsenen? Dann könnte es schwieriger werden. Aber oft klappt auch das.

Normal ist es ja so, dass Bayern gern nur in Bayern zur Kur gehen können. Meine Freundin ist aber vor ein paar Jahren dann doch an die See. Sie hatte da nochmal nachgehakt und wollte das eben wegen der Luft für - ich glaub - eins ihrer Kinder. Sie war mit 3 Kindern da. Der Kleine auch noch nicht im KiGa. Das klappte alles sehr gut.

Für See-Kur musste sie aber nochmal nach"nerven".

Wenn du nicht Feriengebunden bist, geht's eh nochmal besser.

Offline franzidunkel

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #85 am: 09.02.2015, 12:58 »
Auch gut zu wissen, danke für die Erfahrung deiner Freundin.
Wir haben jetzt dann eh bald U-Untersuchung für den Kleinen, dann rede ich mal mit dem KiA, vielleicht befürwortet er ja sogar ein Attest für ihn. Und dann nerve ich wohl meine KK... Schade, dass unser guter Sachbearbeiter nicht mehr da ist.

Hm, je nach Laune geht er schon auch zu anderen Erwachsenen, da ist er immerhin unkomplizierter als die Große. Leider werden aber auch die Kinder nach Altersgruppen getrennt, zumindest in den größeren Häusern, und ohne Geschwister ist es natürlich schwieriger. Die zwei Jungs zusammen würde gewiss leichter gehen.

Vielleicht mach ich mir einfach mal wieder zuviele Gedanken und sollte einfach mal machen und sehen.
Ich will nur kein täglich brüllendes Kind abgeben, da kann ich gesund werden vergessen...

So, jetzt werfe ich noch Vitamin D ein, sammle die Kinder wieder ein und dann gibts Montagnachmittagsprogramm... Ich mag heut schon wieder gar nichts anpacken.  :rotwerd:

Mein Vitamin D - Wert ist trotz wöchentlich Dekristol grad mal von 13 auf 18 gestiegen in einem halben Jahr. Juhu...  :gähn:





Offline Ruby

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #86 am: 09.02.2015, 13:27 »
Ähm.. nimmst du Vit D nur 1 x die Woche? Zum auffüllen?

Also meine Tante war 1 x mit dem damals 2jährigen. Er war bis dato wirklich immer nur daheim und nie bei anderen. DA war es wirklich sehr sehr schwierig. Aber ich hab kaum ein Kind erlebt, das so wenig außer Haus war, wie dieses.

Ansonsten kenn ich nur Fälle, wo es gut klappte. Die sind zwar nicht in Vielzahl vorhanden, aber mehr als nix ;)

Offline franzidunkel

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #87 am: 09.02.2015, 13:58 »
Ja. 20.000 IE wöchentlich. Ist das noch zu wenig?
Anfangs wars eine Zeitlang täglich, dann wöchentlich.
Jetzt soll ich ein paar Tage lang gleich 3 täglich und dann wieder wöchentlich.
Ich brauch aber immer Magnesium dazu, sonst spüre ich das tatsächlich am Herzen (oder bilde es mir ein)

Ich lass mir jetzt einfach mal einen Kurantrag schicken und bei nächster Gelegenheit von meiner HÄ ausfüllen. So. Beschlossen.  :breitgrins:





Offline Ruby

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #88 am: 09.02.2015, 15:17 »
Ah, ok. Dachte du hattest von Anfang an 1 x wöchentlich. Das wäre zu wenig. 3 x täglich kenn ich gar nicht. Aber ich muss ja auch nicht alles wissen :breitgrins:

Ich kenne auch 2 Wochen lang 1 x täglich und dann 1 x wöchentlich. Aber du warst ja auch extrem niedrig... Magnesium dazu hab ich schon öfters gehört.

:topp1: zum Kurantrag

Offline Kampfkuh

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Re: Mutter-Kind-Kur
« Antwort #89 am: 10.02.2015, 08:59 »
Im bösen Fremforum  :breitgrins: haben wir auch Diskussionen über MuKi Kuren. Dabei ist bisher der Tenor, daß die Häuser am Meer so beliebt sind, daß man sich da gar nicht groß um die Familien und ihre Bedürfnisse kümmert/kümmern muß.  :rotwerd:
Später mehr, muß mit der Großen zur OP und noch schnell den Zwerg stillen vorher
LG,  :muh: