Stillen ja oder nein??

[J-Lu]

Hallo Mädels,

habt ihr alle gestillt? Und warum? Was sprach für euch dafür bzw dagegen?

Liebe Grüße,
Jasmin

[nenya]

Ich habe und stille noch  6 Monate voll und seit dem immer weniger und mittlerweile 1x am Tag.

Warum habe ich gestillt?
Na weil mein Baby Hunger hatte 
Nee, mal ehrlich, ich halte stillen einfach für die natürlichste Art sein Kind zu ernähren und Flaschenmilch nur für einen Notersatz. Menschenmilch ist bei Menschenbabys einfach durch nichts zu ersetzen. Die Milchbausteine sind eben 1:1 für menschliche Entwicklung gedacht und können von der Industrie so nie kopiert werden. Außerdem bekommt mein Kind zusätzlich Immunabwehstoffe, Hinwendung und Geborgenheit.

Für mich spricht ehrlich gesagt gar nichts gegen das stillen. Es gibt ein paar Harken an der Sache, der Größte ist sicherlich die Abhängigkeit zwischen Mutter und Kind. Aber sein wir mal ehrlich, die werden eh zu schnell groß.

Wenn jemand gar nicht stillen will, kann ich das zwar nicht nachvollziehen (weil ihm meiner Meinung nach ein Teil des Schwanger - Geburt - Säuglingszeit fehlt) aber verurteilen tu ich es auch nicht.
Wenn jemand große Stillprobleme hat ziehe ich den Hut wenn er durchhält (und bei diesen klappt das Stillen dann meißt irgendwann), aber wenn er Aufgibt ist das auch in Ordnung.

Also ich kann das Stillen nur empfehlen, es ist irgendwie unbeschreiblich und schön und ungemein praktisch.


nenya

[Nina]

Ich habe knapp 5 Monate gestillt , abgestillt dann mehr oder weniger unfreiwillig (man hätts wohl durchziehen können aber ganz ehrlich Ich war zu der Zeit so fertig mir wars scheißegal) größtenteils Krankheitsbedingt , teils weil er dann nur noch einseitig trank und immer mehr "schnell" die Flasche wollte...mir fehlte die Kraft um da durchzuhalten 
Die Gründe waren die wo Nenya schon schrieb ...zudem ist es einfach und IMMER dabei  ohne große Schlepperei ...wobei Ich ein großes Problem hatte in der öffentlichkeit zu stillen aber auch das bekommt man organisiert    vielleicht floß das auch noch in das vorzeitige abstillen mit ein 

Geplant waren 6volle Monate gut das ist es nicht geworden aber Ich bin irgendwo stolz mein Kind fast 5 Monate gestillt zu haben und auch wenn er jetzt Flasche trinkt gehört das Kuscheln doch meist noch voll dazu und denke das ist eine Nachwirkung aus dem Stillen...es gehört einfach zusammen  trinken und kuscheln (vor allem wenn er müde ist)

Ich habe auch keine Vorurteile gegen Mütter die für sich beschließen nicht zu stillen es ist jedem seine Entscheidung wichtiger finde Ich das die stillende Mutter (und im Idealfall der Vater) voll dahinter stehen ..... und nicht halbherzig stillt "weils sich ebben so gehört" oder so im großen und ganzen hab Ich aber die Erfahrung gemacht das Stillen lange nicht mehr so verpönnt ist wie in den letzten Jahrzenten und das erleichtert das ganze ungemein ,wenn man sich dafür entscheidet

[Svelani]

Ich hab auch alle meine 3 Jungs gestillt.
Bei Nils und Lars hab ich leider nur 5 Monate durchgehalten. Da haben Unerfahrenheit und ein Kind mit starkem Willen  mit eine Rolle gespielt. Bei Sven hab ich dann immerhin 7 Monate gestillt.

Ich könnte mir überhaupt nicht vorstellen, ein Kind nicht zu stillen.
Für mich ist das das Natürlichste der Welt.
Es hat eigentlich nur Vorteile, die ja bereits von nenya genannt wurden.
Selbst die Abhängigkeit zwischen Mutter und Kind seh ich nicht unbedingt als Nachteil.
Die paar Monate kriegt man das doch gebacken (bzgl. der Abhängigkeit!).

Man sollte es auf jeden Fall voll und ganz genießen, wenn man stillt / stillen will und kann.
Denn die Stillzeit geht leider viel zu schnell vorbei.
Ich muss aber dazusagen, dass ich persönlich kein Kind mit 2 oder 3 Jahren mehr stillen würde, nur um die Stillzeit so lange wie möglich zu erhalten.

[Antonia2102]

Ich habe Antonia aus den gleichen Gründen die genannt wurden, fast 16 Monate gestillt und wir hätten noch länger gestillt, aber ich hab gemerkt das es ihr einfach nicht mehr genug ist. Außerdem musste ich mal wieder zur Krebsvorsorge.
Das Baby möchte ich auch wieder stillen, aber ich weis nicht wielange weil es ja nun anstrengender ist wenn man keinen richtigen Nachtschlaf bekommt und Antonia ja tagsüber auch nicht mehr schläft. Mal sehen wie sich alles entwickelt, würd gern wieder lange stillen, hab die Stillzeit sehr genossen. 

[grün]

Ich habe Ben etwas über 15 Monate gestillt, davon fast 9 voll.
Unser Stilltart war nicht einfach. Ben war ein Frühchen und lag seine ersten 5 Lebenswochen auf der Intensivstation. Zunächst war an Stillen überhaupt nicht zu denken, er wurde ca 3 Wochen über eine Magensonde mit Muttermilch ernährt. Nach und nach schaffte er es dann seine Mahlzeiten aus einem Fläschchen zu trinken, in der letzten KH-Woche gelang dann ein erster Stillversuch. Allerdings war es im KH zum Stillen einfach nicht ideal und wir mussten hinterher immernoch mit dem Fläschchen nachlegen. Wir durften ihn nicht vom Monitor abstöpseln und mussten ihn immer ganz genau beobachten weil er vor allem beim Trinken unter Atemaussetzern litt und blau anlief.
Zuhause gelang es mir dann in 5 Tagen meinen Triathlon aus "Stillen, Flasche, Pumpen" mehr und mehr zu reduzieren bis er schlussendlich alle Mahlzeiten komplett aus der Brust trinken konnte  
Warum ich mir das angetan haben hat nenya schon toll beschrieben- für mich war es einfach der logischste Weg mein Kind zu ernähren. Außerdem fand ich es total praktisch (das Rumgefummel mit dem Milchpulver und dann immer Fläschchen sterilisieren, mitnehmen... ) und noch dazu kostenlos  

Abgestillt haben wir in beidseitigem Einvernehmen. Es wurde immer weniger und auf einmal war es dann vorbei  

Von mir ein absolutes "Daumen hoch" fürs Stillen  

[kathi]

Ich habe beide Kinder 6 Monate lang vollgestillt.
Benedikt hat sich mit ca 11 Monate von selbst abgestillt, er wollte nicht mehr. (und für mich war das auch ok.)
Der Leonard wird noch 1-2 mal gestillt und bei ihm wird es wohl noch eine Weile dauern, denn er ist ein absolutes Brustkind.
Ich muss der Nenya absolut zustimmen. Stillen ist praktisch, macht weniger Arbeit (Flaschen spühlen, Wasser warm machen, Nachts aufstehen) und man nimmt sich viel mehr Zeit für das Baby.
Durch stillen kann man auch einige Allergien und Krankheiten vorbeugen.
Stillen ist das schönste, was du deinem Kind geben kannst

[franzidunkel]

Für mich ist Stillen einfach selbstverständlich.

Nenya hat es schon sehr schön formuliert, so sehe ich es auch. Stillen ist eine wunderschöne Sache zwischen Mutter und Kind und darüber hinaus, die Nahrung, die es am Besten verträgt. Es ist von der Natur so vorgesehen und warum sollte man da einen Ersatz nehmen, der immer einen Kompromiss darstellt. Wenn auch die Babynahrung heute schon sehr gut ist, ist sie immer noch ein stark verarbeitetes Industrieprodukt aus Milch, die für Kuh-Kinder gedacht war.

Ich wüsste auch nicht, was gegen das Stillen spricht. Es müssten schon größere Probleme sein, aber darüber würde ich mich immer erst mit einer oder besser mehreren Stillberaterinnen unterhalten.
Für viele Medikamente gibt es stillverträgliche Alternativen, viele Stillprobleme beruhen auf schlechter Information bzw. das frühe Abstillen meist auf schlechter Beratung bei Problemen, die durchaus oft vorkommen, aber nach ein paar Tagen überstanden sind (Jaja, eine Brustentzündung macht keinen Spaß, aber sie geht vorbei!)
Stillen ist ideal für das Baby (Immunstoffe, gut verdaulich....) aber auch für die Mutter (bessere Rückbildung, Brustkrebsvorsorge...)
Dass man am Anfang sehr an sein Baby gebunden ist, ist doch nur normal und soll auch so sein. (Auch bei Flaschenkindern) Und für etwas Flexibilität kann man die meisten Stillbabys auch mal mit Muttermilch per Flasche versorgen. (Selbst wenn die Mutter früh wieder arbeiten muss, kann sie ihr Kind so mit Muttermilch versorgen)
Langes Stillen ist keineswegs mit größerer Abhängigkeit verbunden, als es für eine MutterKindbeziehung eh üblich ist. Der Übergang zum Familientisch ist ja fließend und irgendwann ist der Hauptgrund zu Stillen nicht mehr die Ernährung sondern das Stillen an sich. (Ich geh mal wieder von mir aus: Mein 18 Monate altes Stillkind musste auch 4 Tage bei Papa und Oma bleiben, weil ich nach einer OP im Krankenhaus blieb. Sie aß großteils ja am Familientisch mit, wie es üblich ist, in diesem Alter. Nur gab es halt einfach ein paar Tage keine Brust.)

Antonia, meinst du, dass Stillen nicht praktischer ist, als Flasche. In der Nacht auch noch Babynahrung zubereiten... Ich weiß ehrlichgesagt gar nie, wie oft meine Kleine nachts getrunken hat, da ich selber gar nicht mehr wirklich wach werde. Einfach rüberrutschen zum Babybalkon (oder das Kind kommt von selber) und gut ist die Sache. 

Ich muss aber dazusagen, dass ich persönlich kein Kind mit 2 oder 3 Jahren mehr stillen würde, nur um die Stillzeit so lange wie möglich zu erhalten.

Das würde ich auch nicht. Aber ich würde auch nicht abstillen, wenn das Kind es noch braucht, nur um irgendwelchen Ansichten anderer (bzw. dem größten Teil unserer westlichen Gesellschaft) zu entsprechen.


Achja, Stillen in der Öffentlichkeit: Damit habe ich absolut kein Problem. Warum auch, ich gebe meinem Kind nur seine Nahrung und das sicher deutlich weniger Nackisch als ein Großteil der Damenwelt im Sommer rumläuft. Und DA meckert auch keiner, im Gegenteil 


LG
Dani...

...die bei diesem Thema sehr emotional redet(schreibt) 

PS: Meine Tochter ist inzwischen 2 Jahre und 3 Monate und wird noch nach Bedarf gestillt. Das bedeutet im Moment zum Einschlafen, Aufstehen, Nachts, wenn sie nach schlechten Träumen aufschreckt und tagsüber auch manchmal, aber nicht täglich. (Geht gar nicht, da ich 2 Tage arbeite und wir Bauen) Ich denke nicht, dass ich meinem Kind das Stillen aufdränge. (Geht das überhaupt?) 

[Chaja]

Das einzige Argument, das mir gegen Stillen einfällt, ist die unerfreuliche Tatsache, dass Stillkinder meistens nicht aus Flaschen trinken und Mütter daher als Alleinversorgungsquellen räumlich mehr angebunden sind. Papa steht Nachts auf spielts dann auch ned.

Sonst spricht alles nur dafür: Gesundheit, Seele, Faulheit und Geldbeutel.

[grün]

Das einzige Argument, das mir gegen Stillen einfällt, ist die unerfreuliche Tatsache, dass Stillkinder meistens nicht aus Flaschen trinken und Mütter daher als Alleinversorgungsquellen räumlich mehr angebunden sind. Papa steht Nachts auf spielts dann auch ned.

Sonst spricht alles nur dafür: Gesundheit, Seele, Faulheit und Geldbeutel.

Ich weiß nicht... die meisten Stillkinder die ich kenne haben die Flasche shcon akzeptiert, zumindest wenn die Mama nicht da war . Bei uns war das nie ein Problem und ich konnte abends immer mal weggehen. Aber Ben kannte die Flasche ja auch vor der Brust...

[kathi]

Das einzige Argument, das mir gegen Stillen einfällt, ist die unerfreuliche Tatsache, dass Stillkinder meistens nicht aus Flaschen trinken und Mütter daher als Alleinversorgungsquellen räumlich mehr angebunden sind. Papa steht Nachts auf spielts dann auch ned.
 

Das war bei uns mit Leonard so, ich habe gepumpt, gepumpt, gepumpt   und er wollte nicht aus der Flasche trinken.
Am Anfang war ich sehr frustriert, dass mir meine Freiheit, Unabhängigkeit von meinem Kind genommen wird. (Wir waren auf 2 Hochzeiten im Sommer eingeladen, da musste der Leonard mit und ich hatte ein paar Jobangebote, die ich nicht annehmen konnte. )
Heute kann ich darüber nur lachen. Man ist irgendwie doch sehr egoistisch.
Was sind schon 6 Monate, wenn man ein ganzes Leben noch vor sich hat  

[Antonia2102]

Für mich ist Stillen einfach selbstverständlich.

Nenya hat es schon sehr schön formuliert, so sehe ich es auch. Stillen ist eine wunderschöne Sache zwischen Mutter und Kind und darüber hinaus, die Nahrung, die es am Besten verträgt. Es ist von der Natur so vorgesehen und warum sollte man da einen Ersatz nehmen, der immer einen Kompromiss darstellt. Wenn auch die Babynahrung heute schon sehr gut ist, ist sie immer noch ein stark verarbeitetes Industrieprodukt aus Milch, die für Kuh-Kinder gedacht war.

Ich wüsste auch nicht, was gegen das Stillen spricht. Es müssten schon größere Probleme sein, aber darüber würde ich mich immer erst mit einer oder besser mehreren Stillberaterinnen unterhalten.
Für viele Medikamente gibt es stillverträgliche Alternativen, viele Stillprobleme beruhen auf schlechter Information bzw. das frühe Abstillen meist auf schlechter Beratung bei Problemen, die durchaus oft vorkommen, aber nach ein paar Tagen überstanden sind (Jaja, eine Brustentzündung macht keinen Spaß, aber sie geht vorbei!)
Stillen ist ideal für das Baby (Immunstoffe, gut verdaulich....) aber auch für die Mutter (bessere Rückbildung, Brustkrebsvorsorge...)
Dass man am Anfang sehr an sein Baby gebunden ist, ist doch nur normal und soll auch so sein. (Auch bei Flaschenkindern) Und für etwas Flexibilität kann man die meisten Stillbabys auch mal mit Muttermilch per Flasche versorgen. (Selbst wenn die Mutter früh wieder arbeiten muss, kann sie ihr Kind so mit Muttermilch versorgen)
Langes Stillen ist keineswegs mit größerer Abhängigkeit verbunden, als es für eine MutterKindbeziehung eh üblich ist. Der Übergang zum Familientisch ist ja fließend und irgendwann ist der Hauptgrund zu Stillen nicht mehr die Ernährung sondern das Stillen an sich. (Ich geh mal wieder von mir aus: Mein 18 Monate altes Stillkind musste auch 4 Tage bei Papa und Oma bleiben, weil ich nach einer OP im Krankenhaus blieb. Sie aß großteils ja am Familientisch mit, wie es üblich ist, in diesem Alter. Nur gab es halt einfach ein paar Tage keine Brust.)

Antonia, meinst du, dass Stillen nicht praktischer ist, als Flasche. In der Nacht auch noch Babynahrung zubereiten... Ich weiß ehrlichgesagt gar nie, wie oft meine Kleine nachts getrunken hat, da ich selber gar nicht mehr wirklich wach werde. Einfach rüberrutschen zum Babybalkon (oder das Kind kommt von selber) und gut ist die Sache. 

Ich muss aber dazusagen, dass ich persönlich kein Kind mit 2 oder 3 Jahren mehr stillen würde, nur um die Stillzeit so lange wie möglich zu erhalten.

Das würde ich auch nicht. Aber ich würde auch nicht abstillen, wenn das Kind es noch braucht, nur um irgendwelchen Ansichten anderer (bzw. dem größten Teil unserer westlichen Gesellschaft) zu entsprechen.


Achja, Stillen in der Öffentlichkeit: Damit habe ich absolut kein Problem. Warum auch, ich gebe meinem Kind nur seine Nahrung und das sicher deutlich weniger Nackisch als ein Großteil der Damenwelt im Sommer rumläuft. Und DA meckert auch keiner, im Gegenteil 


LG
Dani...

...die bei diesem Thema sehr emotional redet(schreibt) 

PS: Meine Tochter ist inzwischen 2 Jahre und 3 Monate und wird noch nach Bedarf gestillt. Das bedeutet im Moment zum Einschlafen, Aufstehen, Nachts, wenn sie nach schlechten Träumen aufschreckt und tagsüber auch manchmal, aber nicht täglich. (Geht gar nicht, da ich 2 Tage arbeite und wir Bauen) Ich denke nicht, dass ich meinem Kind das Stillen aufdränge. (Geht das überhaupt?) 

Klar ist es praktischer, aber da ich 2002 Krebs hatte ging mir in diesem Fall die Vorsorge vor der Bequemlichkeit 

[Chaja]

Mein Großer hat nie wirklich Flaschen bekommen; mein Kleiner hatte mit 6,5 Monaten eine schwere OP und war danach auf der Intensivstation auf Muttermilch angewiesen. Die Schwestern dort haben mich vermutlich sehr verflucht - sie mussten ihm die abgepumpte Milch mit einem Löffel füttern, weil er mit der Flasche auch nix anfangen konnte. Und dort bleiben konnte ich auch nicht, hatte ja noch einen 2-jährigen zuhause.

Ich war weit mehr als 6 Monate angebunden, da ich 2 Kinder über 1 Jahr gestillt hab, davon einmal fast 6 und einmal fast 8 Monate voll und die nur mit 17 Monaten Abstand geboren wurden. Beide ließen sich Nachts nur mit Brust beruhigen und schliefen nie durch. Jetzt müsst ich selber rechnen - aber es kam mir ziemlich ewig vor

[franzidunkel]

Antonia, meinst du, dass Stillen nicht praktischer ist, als Flasche. In der Nacht auch noch Babynahrung zubereiten... Ich weiß ehrlichgesagt gar nie, wie oft meine Kleine nachts getrunken hat, da ich selber gar nicht mehr wirklich wach werde. Einfach rüberrutschen zum Babybalkon (oder das Kind kommt von selber) und gut ist die Sache. 

Klar ist es praktischer, aber da ich 2002 Krebs hatte ging mir in diesem Fall die Vorsorge vor der Bequemlichkeit 

Tut mir leid, irgendwie versteh ich den Zusammenhag nicht ganz 
Hast du dich auf meinen vorigen Beitrag bezogen, bei dem ich dich wegen des Nachtschlafes angesprochen habe?
Wenn die Krebsvorsorge mit Stillen nicht vereinbar ist, dann ist deine Entscheidung nach durchstandener Krankheit natürlich auf jeden Fall verständlich!! Dafür musst du dich gewiss nicht rechtfertigen.

[Nina]

Für Julian war Flasche und Brust auch nie ein Problem hier lief Wochenlang beides sehr gut denke einfach man soll es nicht zu häufig machen ,denn Ich denke das wenn wir das nicht gemacht hätten es mit dem Stillen selbst länger geklappt hätte  aber hinterher ist man schlauer