Familienfarben
AndersNormal => Besondere Kinder (ADS, HB, behinderte Kinder, ...)* => Thema gestartet von: Ruby am 12.12.2008, 15:53
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Hallo,
ich frag mich grad, wie wichtig Diagnosen sind. (ADS, HB, Asperger, Legasthenie, usw. ...)
Wann ist es wichtig eine machen zu lassen und wann nicht?
Sieht man "mehr", wenn man sich mit dementsprechenden Themen auseinander setzt oder hört man irgendwann Flöhe husten? Ist man aufmerksamer oder übertreibt man es?
Wo ist der Grad von "zu viel" erreicht und bis wann ist es sinnvoll und zu empfehlen? (z.B. Diagnosen einzuholen)
:denknach:
Ruby
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Ich bin der Meinung, man sollte eine Diagnostik durchführen wenn Probleme auftreten. Alleine deshalb um dem Kind??? besser helfen zu können und nach geeigneten Therapien Ausschau zu halten.
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Wichtig sind Diagnosen, wenn ein Kind wirklich Defizite aufweist, mit denen es nicht zu recht kommt. Heist unbedingt Hilfe braucht. Um Hilfe in Anspruch nehmen zu können (welche bezahlt wird) dann braucht man wiederum eine Diagnose.
Flöhe husten hört man glaube ich nur, wenn die Umwelt (Erzieher, Lehrer und andere) einen nen Floh ins Ohr setzt und man es sich annimmt obwohl eigentlich nichts ist. Also maslose Übertreibungen zum tragen kommen ohne das eigentlich ein eindeutiger Anhaltspunkt da ist.
Allerdings sollte man abwägen ob nicht doch auch ein fünktchen Wahrheit dahinter steckt. Wenn nicht sollte man es streichen.
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Huhu ihr lieben
ich finde es schon wichtig das diagnosen gestellt werden wenn sie erforderlich sind
eileen wir im märz auf adhs gestestet weil sie sehr auffällig ist und das schon seit geburt an.. dazu muss ich sagen das ich adhs habe und von der erzeuger seite es auch vorhanden ist.
denn wenn die kiddies nie richtig diagnostiziert werden müssen sie mit einem problem leben wo sie nichtmal wissen was es ist oder geschweige eine chance haben lernen mit der "behinderung" umzugehen ..
denn wenn dieses nicht passiert möchte ich nicht das es meinem kind so geht es es mir heute ergeht und gegangen ist in den letzten jahren....
lg saphira